In diesem Bereich können Sie Berichte und Geschichten über unsere erfolgreich vermittelten Schützlinge nachlesen, die ein glückliches neues Zuhause gefunden haben.
Wenn Sie Ihren Bericht hier veröffentlichen möchten, so schreiben Sie uns eine E-Mail an info@tierherberge-egelsbach.de mit dem Betreff: Ein neues Zuhause.
Wir stellen Ihren Bericht dann hier ein (gerne auch mit einem Foto Ihres Schützlings).
Hallo Team von der Tierherberge Egelsbach,
es ist nun fast ein Jahr her das wir Peppi zu uns geholt haben.
Am Anfang war es etwas schwierig mit Peppi, aber es klappt immer besser.
Lange Spaziergänge läuft Sie mittlerweile mit, egal ob Hell oder Dunkel, nur Regen ist LAVA für Sie.
Generell ist Wasser nicht Ihr Element (sonst wäre Sie ja auch ein Seehund), aber wir haben Sie „schon“ 2-mal waschen können dank Leckerlis und guten zureden.
Anfangs war das Futter geben ein kleines Problem, sie versuchte Ihr Essen zu verteidigen, jetzt können wir alle in der Küche sein (außer Peppi) und einer bereitet Ihr das Futter zu während Sie zuschaut, danach wird es auf Ihren Futterplatz gestellt und man kann langsam mit Ihr hinlaufen.
Wir haben auch schon einen Hundekurs besucht mit der Erkenntnis das Peppi eine Gouvernante ist und keine aufgeregten Hunde in Ihrer Umgebung mag, seit wir das wissen ist das Gassi gehen noch entspannter.
Generell ist dies sehr entspannt, bei Hundebegegnungen bleiben wir stehen und alles läuft wie geschmiert. Wild ist auch kein Problem Sie schaut den Rehen Hasen usw. zu, kein Jagdtrieb, für uns ist es Perfekt, so wie es ist.
Hundekommandos wie Sitz, Platz, Stopp klappen mal mehr oder weniger, da müssen wir noch daran arbeiten.
Geschmust wird auch, nach Ihren Bedingungen, bedeutet Bauch Flanken sind OK Kopf nur kurz.
Ihre Epilepsie haben wir mit einer Tablette am Tag gut im Griff, Sie hatte nur einen Anfall am Anfang bis jetzt.
Alles im allen sind wir mit Peppi superglücklich.
Hallo zusammen,
hier ist Franky (ehem. Francis), wollte mal Hallo sagen und Euch berichten, was ich bis heute so erlebt habe. Voller Spannung bin ich am Tag meiner Abholung ins Auto zu meinen neuen Hundekumpels Danny und Semy gesprungen. In meinem neuen zu Hause angekommen habe ich erst mal alles erschnüffelt, was ganz schön viel für meine Hundenase war. Dort habe ich auch ein eigenes Hundebett nur für mich bekommen und es auch gleich mal ausgetestet.
Da ich von Natur aus ein ganz Neugieriger bin, probiere ich alles aus was mir zwischen die Zähne kommt (habe ja noch Welpenschutz, ha, ha, ha). Besonders Spaß habe ich am Papiermüll, den ich immer klaue und in kleinste Fetzen zerreiße. Auch Frauchens und Herrchens Hausschuhe sowie die Utensilien vom Wohnzimmertisch sind vor mir nicht sicher. Mein Spieltrieb ist enorm, dass ich am liebsten mit Herrchen dolle und ihm dabei mit meinen scharfen Hackerchen zum Necken in den Arm beiße, wenn ich zu arg werde, gibt er mir immer so eine Gummischlange, wo ich draufbeißen soll.
Wenn es ums Fressen geht, stehe ich gleich in erster Reihe, denn ich meine ich müsste verhungern und auch Danny und Semy alles wegfressen. Da habe ich die beiden ganz schön sauer gemacht und werde nun (leider) getrennt von den beiden gefüttert. Ich werde mich sicherlich noch etwas anpassen, aber die Leckerlis klaue ich den beiden weiterhin.
Ich war auch schon an der Ostsee in Urlaub und bin richtig reiseerprobt. Das Autofahren bereitet mir keine Probleme, da ich es mir auf der Rückbank oder auf dem Hundekissen bequem gemacht habe. Als ich zum ersten Mal am Strand war und die Wellen auf mich zukamen, war es anfangs ganz schön gruselig. Also versuchte ich in die Wellen zu beißen, aber die waren immer gleich weg, ganz schön komisch. Nach etwas Überwindung hat mich Semy animiert ins Wasser zu gehen und am Strand entlangzurennen, was für ein Spaß, zwischendurch immer mal eine Muschel gekaut und im Sand gewälzt.
Jetzt bin ich wieder zu Hause und gehe auch in die Hundeschule, um etwas Erziehung zu bekommen (habe ich anscheinend nötig) und auf die Kommandos zu hören. Ihr seht, dass ich es gut getroffen habe in meiner neuen Familie. Die beiden anderen Fellnasen beäugen ganz genau, was ich mache und wenn ich übertreibe, bekomme ich von Danny auch mal einen Rüffel. In Semy habe ich eine aktive Spielpartnerin gefunden, wir toben und balgen uns, sooft es geht.
Auf jeden Fall komme ich regelmäßig mit der ganzen Bande zum Kaffee und Kuchen in der Tierherberge vorbei. Viele Grüße bis bald Euer Franky
Hallo liebes Team der Tierherberge!
Vor 7 Jahren haben wir Maxl bei euch kennengelernt, und er durfte bei uns einziehen. Jetzt freuen wir uns über seinen 10. Geburtstag, und hoffen natürlich auf viele weitere gemeinsame Jahre.
Maxl ist einfach toll! Obwohl man gemerkt hat, dass er wenig aus der Menschenwelt kannte, gab es nie Probleme, denn er lernt alle wichtigen Alltagsdinge immer erstaunlich schnell.
Auch an unserem neuen Wohnort hofft er beim Gassigehen immer noch jedes Mal, dass wir doch zuhause bleiben, aber nachdem die ersten 100m im Schleichtempo geschafft sind, läuft er prima mit. Es sei denn, es regnet. Im Bach oder beim Schwimmen im See nass werden, ist ok, aber Regen findet er nach wie vor schrecklich.
Am liebsten mag er Kuscheln auf der Couch und Schlafen unter Herrchens Schreibtisch. Er ist so süß und lieb.
Daniela und Ingolf und Maxlchen
wie von Euch gewünscht geben wir eine Zwischenmeldung, wie es Melody geht. Ihr geht es wunderbar und sie kommt nach und nach an.
Sie macht es uns leicht, ihr ein gemütliches Zuhause zu bereiten. Die aus unserer Sicht wichtigsten Themen - Vertrauen und Bindung entwickeln, um entspannen zu können - laufen grandios!
Nun "ein wenig" ausführlicher.
Letzten Sonntag haben wir Melody mittags bei Euch abgeholt und nach einem kurzen Spaziergang die Heimreise angetreten. Das Auto hatten wir bei unseren letzten beiden Spaziergängen bereits begutachtet und sie auch auf die Rückbank gelockt und dort mit Leckerli belohnt.
Das Auto-Geschirr und der laufende Motor waren ihr dann beim großen Tag neu, aber beides hat sie nicht irritiert. Micha hat ihr die Fahrt über hinten Gesellschaft geleistet und wir sind ohne Zwischenfälle daheim angekommen.
Dort gab es noch einen kleinen Spaziergang und wir sind in die Wohnung, in der wir sie an der Leine durch jeden Raum geführt haben, bevor wir ihr abschließend Wasser angeboten haben.
Am Sonntag hat sie viel Nähe gebraucht und auch gesucht und wir haben große Teile des Tages auf dem Boden verbracht, wo sie sich an uns gedrückt hat und gedöst hat, wenn wir nicht auf unseren kurzen Gassigängen alle 2 Stunden draußen waren. Wenn einer von ihren Menschen aufs Klo ist und die Tür hinter sich geschlossen hat, wurde das von ihr mit Fiepsen quittiert. Es hat bis spät abends gedauert, bis sie zum ersten mal ihre sicher zum bersten gefüllte Blase (draußen!) entleert hat. Das hat auch uns erleichtert 🙂
Melody hat die Nacht durchgeschlafen, nachdem sie abends erschöpft auf ihrem Bettchen Platz genommen hat. Wegen ihres großen Nähebedürfnisses haben wir ein Matratzenlager errichtet und ihr Bettchen von einer Absperrung getrennt an unserem Kopfende stehen, weil wir sie zukünftig nicht bei uns im Bett haben wollen. Spätestens, wenn wir eine Hand auf sie legten, war sie ruhig und schlief.
Am Montag war sie schon so aufgetaut und angekommen, dass sie das Öffnen der Haustür (wir wohnen ja im EG eines 12-Parteien-Hauses...) und Bewegung vor unserer Wohnungstür mit Aufmerksamkeit bis hin zum Knurren quittiert hat. Seitdem haben wir die Wachhund-Rolle übernommen und aufmerksam auf die Haustür und Menschen im Hausflur reagiert. Das trägt bereits Früchte uns sie hat angefangen, ihren zweibeinigen Wachhunden zu vertrauen 🙂 Zur Ruhe ist sie bereits ohne unsere Hilfe gekommen, aber Einschlafen war ihr nur mit aufgelegter Hand möglich. Ohne Kontakt ist sie unruhig hin und her und hat sich an der Absperrung hochgestellt.
In den Tagen darauf hat sie erstmals aus freien Stücken den Raum, in dem wir beide waren, verlassen und sich im Nebenraum auf einem ihrer Bettchen hingelegt und gedöst. Wenn einer ihrer Menschen die Wohnung kurz verlassen hat, wurde kurz von ihr gesucht und dann wieder Platz im Bettchen genommen. Es irritiert sie nicht mehr, wenn nur einer von uns mit ihr Gassi geht, oder einer von uns die Wohnung für kurze Zeit verlässt. Das werden wir ausbauen, denn wenngleich mindestens eine(r) von uns beiden auf absehbare Zeit immer bei ihr sein wird, werden die Tage kommen, an denen eine(r) mehrere Stunden und schließlich ganze Tage weg sein wird.
Die Gassigänge nutzt sie konsequent, um sich zu erleichtern und sie ist stubenrein ab Tag 1. Wir haben die Zeit zwischen den Gassigängen bereits verlängert und es läuft immer noch genauso gut.
Tagsüber döst/pennt sie mehr als die Hälfte der Zeit. Wenn sie aufwacht, sucht sie Nähe, ein paar Streicheleinheiten und legt sich dann oft wieder hin.
Die Gewöhnung an die Box für den Kofferraum ist so weit fortgeschritten, dass sie nachts darin schläft. Letzte Nacht hat sie sich zum ersten mal, nachdem sie sich unserer Anwesenheit vergewissert hatte, in der Box ein Stück weg von der Absperrung und außer unserer Reichweite hingelegt und gepennt.
Sie hat auch angefangen (alleine und mit uns) zu spielen.
Allen Menschen und Hunden, denen wir bisher begegnet sind, stand sie neugierig und freundlich gegenüber.
Das Training auf Kommandos steckt noch in den Kinderschuhen, aber die Pfoten gibt sie zum Saubermachen bereitwillig her und auf "Komm" (und die damit verbundenen Leckerli) reagiert sie schon gut. "Sitz" sollte auch bald ansatzweise funktionieren.
Mitte Mai steht dann der Besuch der Hundeschule und der Antrittsbesuch (nur schauen und "schönfüttern"; nix machen) beim Tierarzt an.
Aus unserer Sicht läuft es hervorragend und Melody ist ein Traumhund für Anfänger (über den sich auch Fortgeschrittene nicht beschweren würden). Es liegt viel Arbeit vor uns, aber wir freuen uns darauf, diese mit ihr gemeinsam lebenslänglich zu stemmen.
Vielen lieben Dank, dass Ihr uns Melody anvertraut habt. Wir sind happy mit ihr!
Viele Grüße
Michaela und Uwe
Liebes Team der Tierherberge Egelsbach,
an Ostern war Julius ein Jahr bei uns und gerne geben wir hier mall Feedback zu diesem schönen und aufregenden Jahr.
Julius und seine zwei Herrchen sind hervorragend zusammengewachsen. Keiner will den anderen mehr missen und Julius ist eine große Bereicherung.
Als wir Julius bei Euch abholten, war der Sprung ins Auto eine Herausforderung, heute ist er ein guter und ruhiger Autofahrer. Täglich auf dem Weg ins Büro bzw. lange Strecken in den Urlaub sind kein Problem. Natürlich hat sich unser Reiseradius deutlich eingeschränkt und wir fahren nur noch von Nord nach Süd aber Julius fühlt sich am Strand und in den Bergen wohl. Hauptsache viel Raum zum Rennen und Toben in aller Ruhe. Überhaupt waren die ersten Wochen sehr ängstlich. Er ging keinen langen, engen Flur entlang, sodass wir die Wohnung teilweise über die Terrasse gehen mussten und seither unzählige mehr oder weniger schöne Teppichläufer ausgelegt haben. Aufzug fahren fand er gruselig, heute kein Problem mehr. Gitter und Brücken gingen gar nicht, heute kein Problem mehr. Treppensteigen ging gar nicht am Anfang, dann plötzlich selbstverständlich, etc. Wahrscheinlich die üblichen Themen….
Aber Julius war von Anfang an stubenrein, kann von Anfang an alleine bleiben (mehr als vier Stunden haben wir bislang nicht ausprobiert). Er hat kaum etwas zerstört und wenn dann nur anfänglich die wirklich teuren Decken, Kissen, Betten. Er geht nicht in verbotene Räume wie Bäder, Umkleide, etc. Er springt nicht hoch, er bellt fast nie, er geht nicht an verbotenes Essen und das Betteln am Tisch hat er schnell abgelegt.
Julchen ist sehr schreckhaft, bei komischen Bewegungen fährt er zusammen, oft ängstlich (insbesondere abends wenn dunkel), wenn man ihn mal etwas anmotzt duckt er sich sofort sehr eingeschüchtert weg (weswegen wir ihn kaum anmotzen, was er auch weiß). Man merkt, dass er da schlechte Erfahrungen gemacht hat. Es dauert sehr lange das rauszubekommen, wenn überhaupt möglich. Wir bleiben konsequent dran und werden in ihm weiter ein Sicherheitsgefühl vermitteln bzw. dieses verstärken. Julius ist kein besonderer Kuschler aber will immer in der Nähe von uns sein. Morgen und abends braucht er dennoch seine Kuscheleinheiten. Dann liegt er schnarchend eng anliegend mit uns auf der Couch (das hat aber eine ganze Weile gedauert). Insgesamt ist er sehr anhänglich und lehnt sich ständig an einen an.
Draußen war er anfänglich ein großer Pöbler. Heute ist dies kaum noch ein Problem. An den meisten Hunden läuft er ruhig vorbei und interessiert sich nicht. Freilauf wird immer normaler. Wenn er auf Hunde trifft auf der Hundewiese ist er sehr verspielt und will dauerhaft rennen. Allerdings lässt er sich auch die Butter nicht vom Brot nehmen und zeigt recht schnell Zähne, wenn er von Hunden genervt ist. Anfänglich hatten wir auch im Büro das Problem, dass er sehr stark das Büro und das Team verteidigt hat. Fremde Leute findet er nicht immer toll und knurrt auch gerne. So haben wir Phasen im Büro an denen er vormittags an die lange Leine muss, um die Postboten nicht zu attackieren. Hieran müssen wir noch arbeiten. Zu keiner Zeit hatten wir Angst, dass er uns angehen würde.
Zu Hause ist er ein Lämmchen. Ruhig, leise, lieb und schläft viel. Er hat viele Fans in unserem Freundeskreis und spielt mit allen begeistert. Er ist jederzeit zum Spielen bereit und ein helles und liebes Kerlchen.
Julius ist ein toller Teil von uns geworden. Jetzt freuen wir uns auf zwei Wochen Urlaub mit ihm an der Nordsee mit großem eingezäunten Garten…..
Liebe Grüße
Heiko, Hartwig & Julius
Hallo, hier sind Henry und Tino .... also Tino und Henry,
wir waren schon in der Tierherberge zusammen und ich (Henry) wollte Tino ein bisschen im Blick behalten und ich (Tino) hab lieber ein Auge auf Henry und deshalb haben wir gewartet, bis wir Menschen gefunden hatten, die in derselben Straße genau gegenüber wohnen. Soweit hat das also geklappt. Aber lasst euch sagen, Menschen zu trainieren ist ziemlich anstrengend. Immerhin sind sie gutwillig und geben sich Mühe.
Henry: Ich habe durchgesetzt, dass ich auch im großen Bett schlafe. Das Haus ist geheizt und es ist trocken, insofern nicht schlecht. Essen ist ok, aber könnte mehr sein. Habe schon angefangen, den Garten ein bisschen umzugestalten. Da fehlten eindeutig ein paar Löcher. Was ich gut finde, ist, dass ich mich zurückziehen kann, wenn ich will. Ich achte nur darauf, dass ich nix versäume, was in der Küche passiert. Und wenn es klingelt, gehe ich nachschauen. Aber das Haus bewachen .... pfffffff. Ich sage nur: nicht mein Job. Ich muss schon nach Tino schauen, das reicht mir. Also dann, macht’s gut und grüßt mir die anderen.
Tino: Meine Leute haben mir einen Platz vorbereitet, mit Decken und so, und ich fand das vom ersten Tag an echt ganz kuschelig und schlafe da total gerne, auch wenn sie immer mal versuchen mich ins große Bett zu locken, vor allem der kleine Mensch. Essen ist ziemlich gut, aber mehr wäre besser. Leider verstehen meine Leute das irgendwie nicht, begriffsstutzig wie Menschen eben manchmal sind. Nur meine „Mama“, die kann meinem Charme nicht gut widerstehen, das ist günstig. Der Garten ist echt sehr cool hier; man kann da prima rumbellen. Wenn ich mit meinen Leuten Gassi gehe, bleibe ich immer erstmal gegenüber an Henrys Gartentor stehen, weil ich ihn gerne mitnehmen mag; ist schon klasse seinen Kumpel direkt gegenüber zu haben.
So, jetzt mach ich mal Schluss; meine Leute wollen jetzt unbedingt meinen Bauch kraulen. Ich grüße euch alle ganz herzlich und hoffe, es geht allen gut.
Henry+Tino: P.s. Es wäre cool, wenn noch ein paar Typen aus der Tierherberge hierher zögen. Wir könnten die Straße übernehmen und ne Menge Spaß haben.
PP.S. wir haben sehr viele Bilder geschickt. Die Dame die Bilder immer einstellt hat sich die Wahl auch sehr schwer getan. Aber hier sind wir beide drauf. 🙂
Kora ist nun schon fast ein halbes Jahr bei uns. Die Zutraulichkeit nimmt tatsächlich in nur ganz kleinen Schritten zu, trotzdem sind wir sehr glücklich mit ihr. Beim Spazierengehen dreht sie richtig auf, es macht total Spaß mit ihr große Runden zu drehen. Im Haus bewegt sie sich noch sehr zurückhaltend, besucht uns aber auch mal auf der Couch, das finden wir natürlich klasse. Seit ein paar Wochen sind wir auch auch im Einzeltraining bei einer Hundetrainerin, die sich auf Angsthunde spezialisiert hat. So sind wir guter Dinge ein Dreamteam zu werden.
Ganz liebe Grüße Jutta, Clemens & Kora
Dori ist jetzt schon fast 3 Monate bei uns, und wir drei sind sehr glücklich zusammen.
Von der ersten Stunde an hat ihr der Kuschelplatz unter dem weißen Tisch gefallen und ist
ihr Lieblingsplatz, auch nachts zum Schlafen, wenn es ihr durch uns zwei Schnarcher
im Schlafzimmer zu laut wird.
Autofahren klappt auch schon prima. Wir waren schon zusammen bei Ludwigsburg und
haben auch im Hotel übernachtet. Alles ganz klasse.
Spazieren gehen, auch brav im Ort an der Leine bei Fuß, und auch ohne Leine im Feld
klappt schon super. Und die ersten 5 Hundestunden beim LAUS-Training (Lernen, Arbeiten
Und Spielen) haben Dori viel Spaß gemacht. Mit anderen Hunden fast nie Probleme, vor
allem versteht sie sich mit Balu (Hund unserer älteren Tochter) sehr gut.
Besuch zu bekommen und in der Wohnung ohne Gebrummel zu akzeptieren, ist noch eine
Baustelle, wird aber Woche für Woche besser.
Den ersten Besuch beim Tierarzt haben wir auch schon recht gut absolviert.
Mit dem Futter, Markus-Mühle NaturNah, ist sie auch zufrieden und der Turbo beim Fressen
ist inzwischen auch schon etwas weniger geworden.
Wir danken Ihnen und wünschen für 2024 ALLES GUTE
Mit den besten Grüßen nach Egelsbach
Dori, Gabi und Klaus Peter Schulz
ich Olga (ehemals Szpilka) wurde am 12.4.2019 adoptiert. Seite dem habe ich viel erlebt und genieße jeden Tag.
Ich Alma (ehemals Salma) wurde am 15.07.2022 adoptiert. Die Monate waren etwas schwierig mit mir.
Nach dem ich (Alma) des öfters in der Nacht ein paar Kissen zerlegt hatte, waren Herrchen und Frauchen ratlos und riefen eine Hundetrainerin zu Hilfe. Seit dem musste ich mit ins Schlafzimmer, wenn es Schlafenzeit war.
Mittlerweile gehe ich freiwillig und schlafe auch auf dem Bett. Und anstellen tue ich auch nichts mehr.
Am liebsten fangen wir Mäuse und haben Spaß im Wasser.
Im März waren wir das erste mal zusammen am Meer Urlaub machen und hatten sehr viel Spaß.
Zusammen sind wir ein tolles Team!
Wir wünschen euch allen ein schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr.
Wir danken Euch, für die tollen "Adoptiv"Kinder.
Anke und Dietmar H.
Nachtrag des Teams: Wir haben eine schöne Bilderreihe von der Familie erhalten, leider konnten wir die Bilder nicht alle online stellen.
ich bin es, Amely, ich wollte mich mal kurz bei Euch melden. Ich bin jetzt vor genau 2 Wochen in mein neues zu Hause eigezogen, wo es mir sehr gut gefällt. Ich werde ständig geschmust und alle spielen sehr viel mit mir. Zunächst habe ich mir mal ein paar stille Plätzchen gesucht, an denen ich mich ein bisschen verstecken und zurückziehen kann. Mittlerweile liege ich aber viel lieber mit Herrchen und Frauchen auf der Couch, spiele, sehe Fern und lasse mich nach allen regeln der Kunst verwöhnen und betütteln. Ich bin sehr gerne im Garten oder unternehme tolle Ausflüge mit meinen neuen Mitbewohnern und bin, anscheinend auch bei allen Bekannten und Nachbarn sehr gerne gesehen. Ich laufe auch schon schön an der Schleppleine und höre auch meistens darauf, was meine Gassi Gänger von mir wollen, so dass ich hoffe, dass die Beiden sich bald auch mal trauen, die Leine abzumachen. Ich war auch schon mit jedem der beiden einmal morgens zur Arbeit gegangen. Da ich mich da aber eigentlich von Morgens bis zum Feierabend in die Ecke lege, bin ich meist keine große Hilfe. Nach der ersten Woche in meinem neuen Zuhause fanden mein Frauchen und Herrchen anscheinend, dass ich etwas müffele, da ich mich auch sehr gerne im Feld in alten Schnecken roller. Deshalb stand auch schon mein erster Badetag an, welcher mir, zugegebener Maßen, nicht so sehr gefiel. Das macht aber Garnichts, da ich mich anschließend einfach an allen umherstehenden Möbelstücken wieder schön abgetrocknet habe. Alles in allem finde ich es hier aber sehr schön und werde wohl für immer hierbleiben. Ich bin mal gespannt, da ich in den letzten Tagen immer mal was vom Urlaub am Meer gehört habe und dass ich da wohl auch dabei sein soll. Ich habe das Gefühl, dass mich die nächsten Jahre so einiges neues erwarten wird, aber mit meinen 7 Monaten stehen da bestimmt noch einige Ausflüge an. Ich lasse auf alle Fälle immer mal wieder von mir hören und gebe Euch Bescheid, wie ich mich entwickle und was ich so erlebe. Urlaubsfotos sind Euch auf jeden Fall sicher.
Und auch von Herrchen und Frauchen einen riesen Dank für diese treue Seele und wunderbare Begleiterin, wir bereuen die Entscheidung auf keinen Fall.
Liebe Grüße an das ganze Team
Katharina, Sascha und Amely (Amy)
Heute kommt ein kurzer Gruß von unserem Sonnenschein. Seit 7 1/2 Jahren
ist Alfred nun bei uns und bereitet uns nichts als Freude. Mittlerweile
ist Alfred 15 Jahre alt und noch immer topfit.
Liebe Grüße an das gesamte Team und danke für diesen wunderbaren Begleiter
G. Feix und Alfred
Hallo ihr zusammen,Wir wollten uns endlich mal melden und von Karl, der jetzt Sir Henry heißt, erzählen.Nach anfänglicher Zurückhaltung und Angst ist er jetzt schon ein sehr selbstbewusster junger Hund geworden. Er geht auf jeden, anderen Hund zu und fordert ihn zum Spielen auf und auch die Menschen am anderen Ende der Leine, werden fröhlich begrüßt.Zu Hause gönnt er sich seine Ruhe, damit er in Wald und Feld ordentlich aufdrehen kann. Er hat schon sehr viel gelernt und hört auf die wichtigsten Kommandos, bereitet uns viel Freude und fühlt sich bei uns sicher und geborgen. Wenn wir ihn mal alleine lassen und dann nach Hause kommen ist die gegenseitige Freude sehr groß und auch Besucher, ob klein oder groß werden freundlich begrüßt.Wir freuen uns sehr, dass er bei uns ist.Mit unserer Weihnachtskarte wünschen wir allen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Jahr 2023!Liebe Grüße vonSir Henry, Uli und Martina Sablowsk
Heute wollte ich über Mania berichten. Sie wohnt jetzt seit 13.5.22 bei uns. Wir haben eine wunderschöne, treue Herdi bekommen-eine wunderbare Hündin. Mani fängt so langsam an, ihr Köfferchen auszupacken. Sie ist witzig, teils verspielt, lustig und sehr sehr lieb. Unsere Spaziergänge geraten teilweise zu sog. Social works. Sie kann mit ihrer ruhigen Art Rabouken Ordnung und System beibringen .. Sie selbst wurde durch 2 Welpen geknackt u einfach zum Spielen und toben aufgefordert. Sie ist sehr sozial. Ungerechtigkeiten beim Toben unter Hunden löst sie auf. Mani ist aber auch Herdi-sie bewacht uns. Meine anfänglichen naiven Versuche, diesen tollen Hund ans Haus zu gewöhnen, sind gnadenlos gescheitert. Sie lebt und schläft im Garten. Im Sommer war das auch kein Problem. Aber mit der nasskalten Witterung kam das Elend. Mani löste auch das. Statt den aufgeräumten, ausgepolsterten Holzschupoen zu wählen, schläft sie unter der Hecke-gut versteckt. Nachts wird gewacht. Ich hab ihr auch da Decken hingelegt, die sie dankbar annimmt. Oft muss ich an den Speuch am Tierheim denken: ich hab den Jackpot mit ihr geknackt. Sie ist fabelhaft und mein Glück auf 4 Pfoten. Ein Goldschatz ohne Ende. Ich bin nur froh und dankbar, sie gefunden zu haben. Jeder Tag mit ihr ist eine Bereicherung. Wenn man miterleben darf, wie sie langsam offener wird ist das nur schön. Ihre Angst versuche ich durch Training zu mindern. Auto fährt sie inzwischen ganz gerne. Morgen ist, nach 3 Monaten, Blutkontrolle beim TA. Barfen tut ihr gut. Leider kann ich kein Bild übersenden. Beste Grüße aus Linsengericht Angelika Bauer mit Mania
Liebes Team der Tierherberge Egelsbach,
seit genau 1 Jahr ist Nicki jetzt ein Teil unserer Familie. Sie hat sich prima eingelebt und macht alles ganz super.
Wir üben auch weiterhin fleißig in der Hundeschule, das macht ihr sehr viel Spaß.
Wir sind sehr glücklich, dass wir Nicki bei euch kennengelernt haben und würden sie nie wieder hergeben.
Vielen Dank an dieser Stelle dafür und liebe Grüße aus Wiesbaden von Familie Kühne und Nicki.
Halle Tierfreunde von Egelsbach
heute ist es ein Monat,dass Zumbi bei uns ist.
Ich glaube ihr würdet ihn nicht mehr kennen.
Nach Unsicherheit und Scheu,taute Zumbi auf. Er vertraut uns ganz.
Kennt den Tagesablauf und richtet sich ganz danach.
Wir stehen um 5 Uhr auf,da es noch angenehm kühl ist.
Da gehe ich schon mit Zumbi raus für eine kleine Runde, dann gibt es Frühstück für alle.
Zumbi bekommt seine Dose mit Vitamine von euch,und zusätzlich Globoli die seine Angst+Panik eindämmen.
Um 10 Uhr geht mein Mann die große Runde ans Dreiländereck, Hessen,Bayer+Baden- Württemberg.
Das wunderbar im Wald liegt mit einem Brünnlein,wo er trinkt.
Als mal das erste Gewitter kam,war er richtig panisch. Er hat wahnsinnig Angst.
Er kriecht zu uns und sucht Hilfe und Streicheleinheiten,was er sonst immer ablehnte.
Letzte Nacht kroch er ins Schlafzimmer und legte sich auf den Bettvorleger neben meinem Mann.
Ansonsten suchte er sich das kühle Bad aus,wo das Fenster offen steht.
Und noch was.Ich haben wilde Katzen vom Aussiedlerhof ,wo sich wilde Katzen aufhalten.
Die füttere ich,weil die ihnen nichts geben.Sie sollen Mäuse fangen,sagen sie.
Zumbi ist ein Katzenfreund und und macht ihnen nichts.Er würde am liebsten aus deren Futter fressen.
Ansonsten liegt er gerne vor meiner Küche und schaut mir zu.(wie im Bild)
Kein Hund stresst ihn,denn wir haben in der Nachbarschaft Gästezimmer,wo Leute mit Hund Urlaub machen.
Er bellt keinen an.Er schnüffelt nur und läuft weiter. Kein Kampf,ich meine sogar,er gibt an, dass er nun ein verwöhnter Einzelhund ist.
Dann geht er bis ans Tor und makiert dort
Uns drei geht es wunderbar
Eure Fam. Burkhart und Zumbi
Viele Grüße von Josie (früher Alina)!
Liebes Team der Tierherberge Egelsbach,
Josie ist jetzt schon etwas mehr als sechs Wochen bei uns und hat sich schon prima in ihrem neuen Zuhause eingelebt. Sehr schnell hat sie sich in der Wohnung und im Garten sicher und heimisch gefühlt. Sie liebt es gekuschelt und geschmust zu werden, spielt gerne mit ihren Kuscheltieren, rauft mit geflochtenen Stoffbändern, die sie dann zerbeißen kann oder spielt mit ihrem Futterball, bei dem sie sehr schnell die beste Methode herausgefunden hat, wie man mit Geduld und Geschick die Leckerlies am effektivsten heraus bekommt. Fast genauso gerne zieht sie Zauberwatte aus dem Kissen, was wir ihr aber mittlerweile schon fast ganz abgewöhnen konnten, vor allem seit dem sie ihren Kuschelhasen bekommen hat. Wenn mal jemand von uns weg war und wiederkommt und dann freut sie sich so sehr, dass der ganze Hund wedelt. Sie ist sehr anhänglich aber auch frech und selbständig und klaut auch hin und wieder ein Türstopptier um es auf ihr Kissen zu tragen. Oft schläft sie entspannt auf dem Rücken auf „ihrem“ Sofa oder zusammengerollt in ihrer Box im Schlafzimmer, aber auch gerne einfach auf dem Teppich um möglichst in unserer Nähe zu sein. Sie hat schon gelernt was Sitz und Platz machen heißt, wartet sehr geduldig, wenn es Futter gibt und freut sich über das eine oder andere Leckerli. Auch der Garten gefällt ihr sehr gut und sie spielt hier gerne mit ihrem Ball, apportiert ihre Frisbee, flitzt über die Wiese oder buddelt auch mal im Blumenbeet (obwohl sie doch genau weiß, dass sie das nicht soll). Sogar den Fernseher findet sie nicht mehr gruselig und schläft ganz relaxed neben uns auf der Couch während er läuft. Das Gassi-Gehen am Main findet sie noch etwas komisch, aber es klappt auch von Tag zu Tag besser.
Danke auch für die Post von der Tierherberge! Mit einem Besuch beim Tag der offenen Tür warten wir lieber noch ein bisschen bis sich Josie draußen sicherer fühlt und das Autofahren nicht mehr so aufregend für sie ist.
Wir sind sehr glücklich mit der süßen Maus und freuen uns täglich über neue Sachen die sie lernt, den ein oder anderen Unfug den sie gerade wieder ausheckt und einfach dass sie bei uns ist!
Liebe Grüße,
Gabi R. und Peter S.
Familie Kettenbaum
vor fast einem Jahr ist Cosmin zu uns gezogen.
Seitdem haben wir einiges gemeinsam erlebt und gemeistert.
Wir waren gemeinsam im Urlaub, haben die Hundeschule mit einem Kurs besucht und besuchen weiterhin den social walk.
Cosmin kann mit ins Büro, begleitet uns aber auch zu Freunden zum Grillen und beisammen sitzen oder zu meiner Familie. Er genießt Streicheleinheiten, sucht aber auch das Weite und legt sich in eine ruhige Ecke, wenn er keine Lust mehr hat. Er begleitet uns (meinen Freund und mich) auch durch ein schwieriges letztes Jahr. Cosmin stört sich nicht daran, dass Krücken, Rollstuhl, Rollator oder Prothese zu unserem Alltag gehören und meistert das gut. Auch passt er sein Tempo, wenn wir zu dritt (mein Freund, Cosmin und ich) eine Gassirunde drehen.
Auch bei meinen Eltern und Großeltern fühlt er sich wohl und hat dort auch schon ein Wochenende verbracht. Er ist eine Bereicherung für die ganze Familie. Auch wenn meine Familie zu Beginn skeptisch war, weil Cosmim Vorerkrankungen mit brachte und aus dem Tierheim kam. Meine Mama krault ihm liebevoll die Ohren, wenn es mal donnert. Oder hat immer eine kleine Leckerei parat für den "Fell-Enkel".
Cosmin hatte letztes Jahr Herzwürmer, die aber erfolgreich behandelt wurden.
Ich bin sehr glücklich einen treuen Begleiter gefunden zu haben, der sehr gut zu mir/ uns passt und unser turbulentes letztes Jahr gut mit uns gemeistert hat.
Viele Grüße und Danke für die Vermittlung von Cosmin.
Melina, Matthias und Cosmin
Hallo liebe Freunde,
ich bin vor 4 Monaten bei Euch ausgezogen und lebe seitdem bei meiner neuen Familie in Schlangenbad.
Mein neuer Papa geht mit mir immer in den Park, der sich vor unserer Hütte befindet. Dort treffe ich viele andere Hunde, renne an einer ganz langen Leine rum und stecke meine Nase gerne in alle Wasserquellen.
Meine neue Mama geht mit mir auch in den Park und macht mit mir lange Spaziergänge im Wald oder im Nachbarort in den Weinbergen.
Danach bin ich richtig platt und muss mich erholen und liege im Hundebett oder wenn Mama Homeoffice hat, unter ihrem Tisch.
Ich bin noch ein ganzes Stück gewachsen und habe richtig Muskeln gekriegt.
Ich war auch schon in der Hundeschule und kann auch schon auf einige Kommandos hören. Aber manchmal habe ich dazu keine Lust und will lieber wild sein.
Mama will mich jetzt bei einer neuen Hundeschule anmelden, wo es auch ein eingezäuntes Grundstück gibt und ich ohne Leine laufen darf.
Meine Mama und mein Papa habe ich sehr gern, denn sie kümmern sich immer um mich und haben mich ganz doll lieb.
Euer Messi
(mein neuer Name ist Louis)Grüße E. L.
Liebes Team von der Tierherberge,
ich habe hier nicht nur einen Platz im Herzen gefunden, sondern auch einen an der Theke.
Ich wünsche Euch
schöne Weihnachten & alles Gute für das Neue Jahr
Euer Tyson vom Hotel Lindenhof
In diesem Monat ist es schon sechs Jahre her, das unser Alfred hier
eingezogen ist. Das wollte ich zum Anlaß nehmen und mich einmal melden.
Alfi ist ein total lieber Hausgenosse, der sich mit allen Hunden und
Menschen verträgt. Seine Lieblingsbeschäftigung ist Futtern, Schmusen
und gemütliche Gassigänge.
Alfred war kein Angsthund, aber zu Anfang sehr unsicher und ängstlich,
und es war so schön, zu sehen, wie er immer mehr Vertrauen gefasst hat
und hier richtig angekommen ist.
Die Tierärztin schätzte ihn damals auf 7 1/2 Jahre, das heißt, er ist
nun 13 1/2 und unsere Tierärztin freut sich bei jedem Check up, das er
noch so topfit ist.
Ich finde es wunderbar, das Sie sich so sehr für den Tierschutz und all
die Sorgenkinder einsetzen. Es ist nicht einfach und Sie leisten
wunderbare Arbeit.
Liebe Grüße Alfred und G. Feix
Liebe Tierherberge Egelsbach,
ich bin euch sehr dankbar, dass ihr mich aus Griechenland nach Deutschland geholt habt. Denn so konnte ich meine Hundemama und meinen Hundepapa kennenlernen. Mir geht es super bei meiner neuen Familie und ich merke, wie sehr ich die Beiden glücklich mache. Aber auch ich bin sehr glücklich. Ich liebe es hier in den Weinbergen spazieren zu gehen und durch die Wiesen und Wälder zu toben. Da ich so ein toller Hund bin, darf ich bereits auch frei laufen, das liebe ich denn so kann ich alles erkunden und erschnuppern was ich möchte. Ich höre meistens wie aufs Wort und bleibe immer in der Nähe. Manchmal rennt mein Hundepapa auch mit mir um die Wette, das ist lustig und macht Spaß. Ansonsten habe ich auch schon viel erlebt. Nach nur ein paar Wochen war ich bereits für ein verlängertes Wochenende in Frankreich. Dort war ich schön spazieren, habe ein bisschen Sightseeing gemacht und war lecker essen (naja zumindest war ich in tollen Restaurants und habe mich ganz brav verhalten). Außerdem war ich in den Bergen wandern und durfte dort auch meinen ersten Schnee erleben. Durch das kühle Weiß zu toben hat mir solch einen Spaß gemacht. Ich bin weiterhin so verschmust wie ihr mich kennengelernt habt (ich glaube auch, dass alle mein Fell total lieben – zumindest werde ich immer ganz dolle und lange gekuschelt), bin verträglich mit allen Hunden und verzaubere alle Freunde und Bekannte meiner Lieblingsmenschen sofort. Meinen Bruder Yoda und meine Schwester Nala finde ich auch sehr cool und ich liebe es Zeit mit ihnen zu verbringen. Auch wenn ich dabei lieber den beiden beim Spielen und Tollen zuschaue, statt mittendrin dabei zu sein. Ich freue mich auf weitere Reisen und Abenteuer mit meiner Familie, viele Kuscheleinheiten, tolle Spaziergänge und noch mehr Liebe!
Vielen Dank für alles!
Euer Pan
vor einem guten Jahr ist Louie (Ludwig) bei uns eingezogen, gute 2 Monate später kam Lando (Jarred) dazu.
Lando war Anfang des Jahres schwer lungenkrank, hat sich aber gut erholt und ist heute ein fröhlicher, gesunder, agiler und liebevoller Hund. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und innig geliebte Familienmitglieder, ohne die wir uns unser Leben gar nicht mehr vorstellen können!
Lieben Dank für die großartige Arbeit, die ihr leistet!
Herzliche Grüße und viele Schlabberer aus Wiesbaden,
Ronny Man und Elena Lademann mit Lando und Louie
an euch ein kleiner Bericht, was ich mit meinen neuen Menschen bisher alles erleben durfte.
Am 22.Mai bin ich in mein neues Zuhause umgezogen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in meinem neuen Zuhause sind wir am 29.Mai in meine alte Heimat mit dem Wohnmobil in den Urlaub gefahren.
Dort hat es mir natürlich sehr gut gefallen, weil es immer so schön warm ist und so gut nach Meer riecht.
Ich habe mich an den ersten Tagen gleich so gut benommen, dass ich mich auf unserem Campingplatz vor dem Wohnmobil ohne Leine bewegen durfte.
Natürlich habe ich versucht das auszureizen und mich schrittweise wegbewegt.
Weil das aber nicht erlaubt ist, musste ich an die Schleppleine. So ein Mist. Da ich mich aber weiterhin gut benommen habe, durfte ich zur Belohnung an den Strand. Da habe ich sogar vor lauter Freude laut gejuchzt, weil ich nicht glauben wollte, dass ich so etwas tolles erleben darf. Danke liebe Menschen! Natürlich habe ich versucht heimlich in den Büschen was zu jagen und meine Menschen etwas erschreckt als ich mich versteckt habe. Aber es war so schön mit Bocksprüngen durch das Gestrüpp zu springen, außerdem haben mich meine Menschen dann ja auch immer gesehen und wussten wo ich bin. Das darf ich aber nicht noch einmal machen, ich will sie ja nicht so erschrecken.
Wenn sie mich alleine lassen mag ich das nicht so gerne. Nach 30 Minuten flippe ich vor lauter Freude aus, wenn sie wieder bei mir sind.
Neben dem Fahrrad laufe ich auch noch nicht so gerne. Das bin ich nicht gewohnt und nach 2 km geht mir die Puste aus. Da muss ich jetzt noch etwas trainieren, damit ich für die nächste Fahrradtour etwas fitter werde.
Ich mag es auch überhaupt nicht wenn ich nasse Pfoten bekomme- igitt - Wasser, weg damit. Und wenn mir langweilig ist, dann beiße ich halt eben mal die Schleppleine durch, damit man wieder mit mir spazieren geht. An der Schleppleine fühle ich mich auch stark und habe schon gemerkt, dass man auf mich besonders aufmerksam wird, wenn ich laut belle. Das will ich mir aber jetzt auch wirklich nicht abgewöhnen lassen. Außerdem ist das auch gut, wenn wir nachts mit dem Wohnmobil frei stehen. Da habe ich schon gut aufgepasst und alle verjagt, die zu nah vorbei gekommen sind. Da haben sich meine Menschen aber doll gefreut. Jetzt müssen sie keine Angst mehr haben.
Zur Belohnung schmusen sie dann mit mir, darüber freue ich mich ganz besonders.
Leider ist der Urlaub am Freitag vorbei, aber dann darf ich noch auf dem Campingplatz bleiben und immer am See Gassi gehen.
Ich schicke euch noch ein paar Urlaubsfotos von mir mit.
Ganz liebe Grüße eure Emma und ihre Menschen
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia und Peter S.
Hallo, hier ist Post von Elvis,
heute bin ich zwei Monate in meiner neuen Familie und fühle ich mich dort sehr wohl. Ich bin eine richtige Schmusebacke und könnte stundenlang gekrault werden. Meinen Hundefußball mag ich besonders. Besuch, auch von Kindern, ist kein Problem für mich. Mit dem Hören, naja, manchmal klappst, manchmal nicht. Wenn es mein Futter gibt stehe ich immer parat.
Ich habe auch schon einige Hunde-Freunde. Eigentlich möchte ich beim Gassi-Gehen immer alle Hunde begrüßen. Dabei bin ich aber oft zu ungestüm und fange an, an der Leine zu ziehen und zu bellen. Da nehmen die anderen Herrchen ihre Hunde erschreckt zur Seite. Wenn sie nur wüssten, dass ich es gut meine…….
Alleine bleiben ist für mich auch kein Problem. Viel mehr als eine Stunde ist es ja nicht. Da habe ich auch noch nichts kaputt gemacht. Dafür hat es andermal eine OP-Maske erwischt, die halt herumlag. Herrlich, die Fetzen!
Liebe Grüße an das ganze Team
Euer Elvis
kennt Ihr mich noch? Ich bin es Bommel früher der Kampfdackel. Mir geht es gut. Halt ein paar Alterzipperlein, bin ja heute 13 Jahre alt geworden. Mein Kummpel Curtis ist leider vor 4 Jahre gestorben, also tyranisiere ich alleine mein Frauchen, die mich aber abgöttich liebt, trotz meiner Macken. Ich hoffe Sie mhat noch lange Spass an mir. Mein großes Hobby ist das Mantrailen geworden. Da bin ich echt ein Held!!
So nun lasse ich mich feiern. Bleibt gesund. Ich auf jedenfall, will mindesten noch 20 werden.
Liebe Grüße Euer Bommel und Frauen Nicole Jünger
Hallo liebes Team der Tierherberge,
bestimmt erinnert Ihr Euch noch an mich.
Mein Name ist Yuppie, seit gut 6 Wochen lebe ich nun zu Hause bei Herrchen und Frauchen. Mit 6 Monaten bin ich zu denen gezogen, da war es noch tiefster Winter.
Sie sagen, ich habe schon echt viel gelernt. Mein Hundetrainer lobte mich bereits in meiner ersten Schulstunde und meinte, der Yuppie will ein guter Hund sein, er muss halt wissen, wie das geht. Seitdem üben wir fleißig.
Ich darf aber auch Hund sein und schnuppern, spielen und viel schlafen. Ausflüge zur Tierärztin sind toll, ins Wohnmobil steige ich auch schon gerne ein. Nur das Fahren kommt mir noch gruselig vor. Aber auch das üben wir fleißig. Ich will mal ein guter Camping-Hund werden.
Bis dahin ist ja zum Glück noch ein bisschen Zeit, dann werde ich schon groß sein und alles ist gut.
Es grüßen Euch Yuppie, Silke und Marko
Hallo liebes Team der Tierherberge Egelsbach,
wir möchten euch einen ganz lieben Gruß schicken und euch ein bisschen was über Lina´s Entwicklung berichten.
Lina hat sich in den vergangenen Monaten einfach großartig entwickelt. Die ersten 2 Wochen in der Großstadt waren eine ganz schöne Herausforderung für sie: Die Autos, Baustellen, viele Menschen, öffentliche Verkehrsmittel, der Fernseher - all die Geräusche, die sie noch nicht kannte haben ihr sehr viel Angst bereitet. Aber sie hat es einfach toll gemeistert, ihr Selbstvertrauen und ihr Mut wuchsen von Tag zu Tag. Es ist einfach schön, diese Entwicklung zu beobachten!
Inzwischen ist sie ein richtiges "Stadtmädchen" geworden, trifft sich täglich mit ihrer Hundegang auf der Wiese zum Spielen. Ihre Geschwindigkeit beim Rennen und ihre akrobatischen Künste beim "Über-und-Auf-Mauern-Springen" lässt uns und andere immer wieder erstaunen 🙂
Beim Wettrennen gegen andere Hunde kann ihr keiner was vormachen. Um ihrem täglich Auslauf und ihrer Rennlust gerecht zu werden, machen wir viele Ausflüge an Orte, wo sie sich so richtig austoben kann. Sie ist ein echter "Fitnesshund" 😉
Inzwischen wissen wir auch, woher sie dieses Talent hat: Nach einem DNA-Test, den wir kürzlich mit ihr gemacht haben, kam heraus, dass sie ein Mega-Mischling ist und vorallem die Rassen Kritikos Lagonikos (Windhund), Deutscher Schäferhund, anatolischer Hirtenhund und Finnischer Lapphund in ihren Genen stecken. Eine kunterbunte Mischung, die einfach richtig viel Spaß macht.
Lina ist ein echtes Familienmitglied geworden und wir können uns ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.
Auch wir als ihre Rudelführer mussten natürlich viel dazu lernen und werden das auch weiterhin. Lina ist für uns eine echte Bereicherung und wir sind überglücklich, dass wir sie haben. Wir haben euch ein Foto von Lina angehängt, dann könnt ihr sehen, wie gut es ihr geht 🙂
Vielen Dank auch an euch für eure so tolle Arbeit im Tierheim!
Viele Liebe Grüße,
Lina, Janir und Filiz
Merlin geht es sehr gut! Er macht sich wirklich toll!
Er war am Anfang noch etwas schüchtern, vor allem Männern gegenüber und Türeingängen. Aber das hat sich wirklich schnell gelegt, da wir das auch viel geübt haben.
Er ist zu jedem super freundlich und will vor allem jedem Hund, der uns begegnet, „Hallo" sagen. Auch sein Selbstbewusstsein gegenüber anderen Hunden ist gewachsen (der Hundeschule sei’ dank). Egal ob Mensch oder Tier, Merlin ist überall beliebt!
Er ist wirklich ein super braver Hund. Auch lernen tut er wirklich schnell. Sitz, Platz, Bleib', Aus, Komm’ - alles kein Problem. Auch das beim Essen nichts vom Tisch fällt und er gar nicht erst betteln muss, hatte er extrem schnell verstanden. Die größte Überraschung für uns war (und da waren wir wirklich stolz), dass er nach 2-3 Tagen nicht mehr in die Wohnung gemacht hat. Er hat wirklich schnell verstanden, dass er sich nur kurz Aufmerksam machen muss und wir gehen mit ihm raus.
Merlin ist auch schon öfter mit mir im Stall beim Pferd gewesen. Das müssen wir allerdings noch ein wenig üben, denn er wird immer ein wenig eifersüchtig, wenn ich mich um mein Pferd kümmere und heult dann bisschen rum. Aber das wird mit jedem Mal besser, alles nur Übungssache - und Merlin hat immer wieder bewiesen wie schnell er lernt.
Mit seinem Ess-Verhalten und seinem Stuhlgang hatten wir leider hier und da ein wenig Probleme. Manchmal hat er sein Essen gar nicht angerührt und sein Stuhlgang war nicht immer der beste. Das ist leider auch über einen längeren Zeitraum nicht besser geworden und wir haben uns Gedanken gemacht. Aus dem Grund haben wir beim Tierarzt im Dezember ein großes Blutbild machen lassen, bei dem raus kam, dass Merlin Babesiose hat (mittlerweile hatte). Das haben wir direkt behandeln lassen und selbst bei den 3 schmerzhaften Spritzen hat sich Merlin wirklich super geschlagen. Es war kein Problem anschließend wieder zum Tierarzt zu gehen. Man könnte fast meinen, er hat sich trotzdem gefreut (vielleicht auch weil es da immer gute Leckerlis gibt). Vom Tierarzt wurde er auch stets gelobt, da er sich wirklich nie groß angestellt hat, denn die Spritzen sind wohl wirklich sehr unangenehm und andere Hunde würden währenddessen wohl wirklich rumheulen. Mittlerweile ist das aber alles durch und wir merken an Merlins generellem Verhalten, Essverhalten und Stuhlgang, dass es ihm wirklich besser geht. 🙂
Seine Muskulatur ist auch schon deutlich besser geworden und auch an seinen Plattfüßen sind wir fleißig am arbeiten. Die Füße haben sich mittlerweile schon deutlich aufgestellt, sind zwar immer noch nicht perfekt, aber das wird.
Merlin hat mittlerweile eine Rückenhöhe von 55 cm - wer weiß, vielleicht kommt ja da noch mehr.
liebe Mitarbeiter der Tierherberge,
Arnold ist jetzt seit gut zwei Wochen bei uns und hat sich sehr gut eingewöhnt. Zu Hause verhält er sich tadellos und auch draußen haben wir viel Spaß miteinander. Hundebegegnungen sind nun fast stressfrei. Arnold liebt ausgedehnte Spaziergänge im Feld und im Wald, er ist sehr verschmust und isst gut. Auch bei der Tierärztin hat er sich schon vorgestellt und gezeigt, was für ein toller Kerl er ist. Wir danken Euch ganz herzlich für diesen wunderbaren Freund und Begleiter und wünschen Euch allen ein glückliches und gesundes neues Jahr!
Edith Nelskamp
ich wollte mich mal aus meinem neuen Zuhause melden.
Mittlerweile habe ich mich super eingelebt und liebe es mit meinen
Hundeschwestern Susi und Paula zu kuscheln und zu spielen.
Zu Dritt gehen wir jeden Tag an unseren Lieblingsplatz und toben.
Mit Susi verstehe ich mich super gut, bin sogar ein bisschen verliebt.
Paula und ich streiten uns ganz oft und vertragen uns danach wieder =),
sie sieht nur klein und Süß aus, ist aber in Wahrheit der Chef im Haus,
trotzdem hab ich Sie auch ganz doll lieb.
Wir drei Spielen so viel, das ist soooooo super TOLL.
Mein Papa und ich kuscheln jeden Tag ganz viel.
Jetzt zu meiner Mama: Mama darf ohne mich nirgendswo hin, deswegen gehe
ich immer mit in die Küche ins Bad, Wohnzimmer und auch Abends ins Bett.
Manchmal geht die Mama, ohne mich ganz heimlich raus, immer wenn Sie
dann wieder nachhause kommt freue ich mich super doll. (Habe schon ganz
oft mit Ihr geschimpft aber Sie schafft es immer wieder)
Gerne möchte ich euch jetzt noch ein paar meiner Lieblingsplätze zeigen.
Liebe Grüße
Pluto
Hallo Liebe Tierherberge,
seit gut 2 Monaten haben wir unseren Funfi nun adoptiert und möchten euch berichten, wie sich der kleine Racker gemacht hat.
Als wir Funfi in der Tierherberge kennengelernt haben, war er ein stark geladenes Energiebündel, das immer nur nach Vorne und Action haben wollte.
Mittlerweile hat er sich sehr gut eingelebt und ist ein richtiger Faulpelz geworden. Vor allem morgens will er eigentlich gar nicht aufstehen und Gassi gehen. Wenn der Wecker klingelt, steht er zwar ziemlich schnell am Bett, aber nur um uns vorwurfsvoll anzuschauen und uns zu sagen, dass wir den Störenfried doch endlich ausstellen sollen. Nach dem Ausstellen ist er dann ruck-zuck wieder auf seinem Bett und schläft friedlich weiter. Man muss ihn regelrecht motivieren, sein warmes Plätzchen aufzugeben, um raus zu gehen. Sobald wir dann draußen im Feld sind, ist er hellwach und geht einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nach; dem Buddeln und Mäuse Jagen. Hasen, Rehe, Vögel und anderes Wild findet er, bis jetzt zumindest, größtenteils uninteressant.
Sobald wir dann wieder zu Hause sind, er überprüft hat, dass noch alles so ist, wie wir es verlassen haben, geht es an eine weitere Lieblingsbeschäftigung; dem Fressen. Natürlich reicht, die in seinen Augen „mickrige" Portion, unserem Vielfraß nicht, aber die große Portion gibt es erst abends.
Die meiste Zeit des Tages schläft er friedlich in seiner Ecke. Am späten Nachmittag wird er dann langsam wieder „lebendig" und aktiver. Dann kann es schon mal vorkommen, dass er wie ein Wirbelwind durch die Wohnung rennt und seine Spielzeuge malträtiert.
Nach der abendlichen großen Gassi-Runde und seinem Abendessen, gehen wir seiner letzten Lieblingsbeschäftigung nach; dem Schmusen, Kuscheln und Streicheln.
Funfi ist eine richtige Schmusebacke, die nie genug an Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten bekommen kann. Zurzeit liebt er es sich unter die Decke auf dem Sofa zu wurschteln und dort zwischen uns gekuschelt zu schlafen, während er gekrault wird. Er versucht immer in unserer Näher zu bleiben und schafft es auch auf dem Schoß im Büro bei der Arbeit entspannt zu schlafen.
Auch sonst wird er immer entspannter. Er kann mittlerweile auch schon über eine Stunde ohne Probleme allein bleiben und auch das Autofahren funktioniert immer besser.
Fahrradfahrer findet er zwar weiterhin nicht so super und würde sie am liebsten vom Fahrrad holen. Aber auch hier müssen wir ihm zugutehalten, dass es schon viel besser geworden ist und er längst nicht mehr jeden Fahrradfahrer versucht anzuspringen. Die meisten interessieren ihn schon gar nicht mehr.
Mit anderen Hunden ist es das gleiche Spielchen. Anfangs hat er alle angebellt und -geknurrt. Mittlerweile kann er sich schon viel besser benehmen und ist längst nicht mehr allen Hunden so aggressiv gegenüber. Funfi hat sogar ein paar Freunde gefunden, mit denen er gerne spielt und tobt.
Auch die Grund-Kommandos funktionieren schon ganz ordentlich. Funfi lernt sehr schnell und legt bei Denkspielen eine überraschende Intelligenz an den Tag.
An der langen Leine und auch der Schleppleine konnten wir sogar schon ansehnliche Ergebnisse in Sachen Rückruf erzielen.
Als nächstes steht die Hundeschule auf dem Programm. Mal sehen, wie er sich so macht. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf die Zeit, die noch kommt.
Zum Schluss möchten wir uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Tierherberge bedanken. Wir haben bei euch in Funfi den Hund gefunden, den wir gesucht haben und der auch zu uns passt. Er ist so ein liebenswerter kleiner Racker, den man einfach gernhaben muss.
Obwohl er erst seit zwei Monaten bei uns ist, haben wir ihn schon ganz fest ins Herz geschlossen. Ungeachtet dessen, dass er uns manchmal zur Weißglut bringt, haben wir den Kleinen sehr lieb.
Viele Grüße von Familie Schwab und Funfi
Hallo liebe Tierherberge!
Ich hatte nur ein kurzes Gastspiel bei euch, weil mich meine Menschen sozusagen nach der Quarantäne adoptiert haben.
Mir gefällt es hier richtig gut. Ich habe zwei vierbeinige Mitbewohner (Tommy und Sara) an denen ich mich orientieren kann. Zum Beispiel haben sie mir gezeigt, dass es nicht schlimm ist wenn unsere Menschen aus der Haustür gehen. Sie kommen tatsächlich immer wieder nach Hause!
Tommy und Sara sind zwar schon etwas älter, aber die langen Spaziergänge machen sie immer noch mit - und gemeinsam buddelt es sich viel besser an einem Mäuseloch. Mit Sara (die auch aus Egelsbach kommt) liege ich gerne zusammen auf dem Sofa und ruhe mich nach den Gassirunden aus. Entspannen tut echt gut - erst recht wenn sich unsere Menschen dazu gesellen und Streicheleinheiten verteilt werden.
Viele Grüße von eurer Phoebe (ehem. Xenia)
Liebe Frau Krätschmer,
ich wollte Ihnen und Ihrem Team noch mal ein Update zu Leon geben.
Er fühlt sich pudelwohl, ist quietsch-vergnügt und entwickelt sich ganz hervorragend.
Er hört in der Zwischenzeit sicher auf "Bei Fuß", "Hier", "Nein" und "Lauf", ohne dass wir das intensiv mit ihm üben mussten. "Sitz" und "Platz" wird irgendwann auch noch klappen (wenn nicht, auch nicht so tragisch)
Er ist so ein intelligenter Kerl, der alles richtig machen will. Sein absolutes Lieblingsspiel ist: Futterball durch die ganze Wohnung und den Garten schleudern. Alternativ: Schweineohren schreddern. Und: Mit anderen Hunden auf dem Feld toben. Leon ist total verträglich mit anderen Hunden, wir hatten da noch nie ein Problem.
Er ist ein richtiger Traumhund, für den wir von vielen Leuten beneidet werden.
Wir haben noch keine Sekunde bereut, dass er bei uns ist.
Äh, doch gestern Abend: Da hat er sein nur wenige Wochen altes Körbchen fast vollständig auseinander genommen. Er macht aber insgesamt wenig kaputt, von daher: Alles OK. Einfach ein neues Körbchen über Amazon smile bestellt. Der Spendenateil geht natürlich an Sie. Leon ist halt klug 🙂
Viele Grüße nach Egelsbach & bleiben Sie alle gesund
Wir sind Naomi und Lissy. Naomi ist meine große Schwester und ist im März 2019 von der Tierherberge nach Brechen gezogen. Ich bin im Oktober 2020 auch aus Egelsbach dazugekommen.
vorab ein großes und herzliches Dankeschön für die Vermittlung dieses tollen Hundes.
Ludwig (jetzt Louie) hat sich mittlerweile gut bei uns eingelebt und ist nicht mehr wegzudenken. Wir sind wirklich froh, diesen klugen, sanftmütigen und freundlichen Hund zu uns geholt zu haben!
Viele liebe Grüße aus Wiesbaden
Elena Lademann und Ronny Man
Liebe Tierherberge,
ich habe 2007 „Vera“ von Euch übernommen. Sie ist ein Mali-Mix. Heute ist sie eine alte Dame mit den üblichen Zipperleins: Epilepsie, Undichtigkeit und Arthose. Sie ist immer noch so eine tolle Hündin, obwohl sie nicht mehr so kann. Sie ist aber mit allem gut eingestellt. Im Moment machen wir Senioren-Training, auch wenn anstrengend, sie macht es super (siehe Foto). Vielleicht erkennt Ihr sie noch, ist so eine tolle Hündin geworden, obwohl sie sehr ängstlich und panisch war. Habe diesen Schritt bis heute nicht bereut.
Liebe Grüße, „Vera“ aus Griechenland und Ilone
Ich kann einfach nur sagen, dass wir Dodo so unfassbar lieb haben und ich denke er uns auch. Ich könnte hier 50 Seiten lang von ihm schwärmen, aber ich denke die Bilder im Anhang sagen eigentlich schon alles.
Maura
Laila, jetzt allerdings Pepper, hat sich wundervoll seit Mai bei mir eingelebt und ist ein richtig toller Hund.
Mittlerweile ist sie sehr verspielt und abenteuerlustig, wenn auch vorsichtig bei einigen Scahen aber auch eine echter Kuschelbär. Auch mit dem Hund meines Bruders versteht sie sich ganz ganz toll und ist gestern sogar zum kuscheln zu ihr auf den Stuhl gehüpft.
Vielen lieben Dank für die wundervolle Vermittlung und die tolle Arbeit die Sie tun.
Ganz liebe Grüße,
Sophie Kollar und Pepper
Seinen besten Freund Odin treffen wir auch regelmäßig und machen gemeinsame Ausflüge an Seen und Wälder. Dort möchte er Odin das Schwimmen beibringen, aber leider kann er ihn nicht ganz überzeugen
King im neuen Zuhause
Der 7 Jährige Schäferhund Mischling King, der ursprünglich aus Rumänien kommt ist in seinem neuen Zuhause angekommen. Dort hat er alles was er braucht, eine Familie die ihn liebt, einen großen Garten, viel Feld und Wald drum herum und viel Platz im Haus. Was will man mehr für einen Hund der wahrscheinlich schon einiges Unschönes erlebt hat. Trotzdem hat King seine neue Familie mit seiner aufgeschlossenen und lieben Art schnell in seinen Bann gezogen.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz lieb bei allen von der Tierherberge in Egelsbach bedanken, dass wir ihn so oft besuchen konnten und sie alles daran gesetzt haben, dass King so schnell wie möglich einziehen konnte.
ich wollte mich mal wieder melden und berichten, was so alles passiert ist...
Also die Eingewöhnung klappt sehr gut! Meine Mia mag mich - ich darf sie im Ohr lecken, in den Lefzen schlabbern und ihre Pfoten anknabbern. Was sie nicht mag - wenn ich auf sie springe, mich auf der Couch zu lang machen, neben ihr liege und pupse oder mit meinem quietschenden Spielzeug spiele. Aber wir laufen zusammen, teilen uns Mäuselöcher und sie checkt Hunde, die sie nicht kennt erst mal ab, ob das ok für mich ist und hat mich dann immer noch im Auge.
Meine Menschen haben sich daran gewöhnt das sie Dinge, die sie behalten wollen, wegräumen bzw. hoch legen. Mit mir ist eine neue Maßeinheit eingezogen und die heißt Hermann! In meinem Wirkungskreis waren Bücher (jetzt nicht mehr. Entweder stehen die jetzt ganz oben oder sind im Altpapier gelandet), das Haustelefon (braucht im Zeitalter von Handys eh keiner mehr) und bei der Aktion habe ich auch erfolgreich das Internetkabel gekillt!
Schuhe werden weggeräumt, Mützen, Handschuhe und Schlüssel sind für mich auch nicht mehr erreichbar. Der Wohnzimmertisch ist nackt, und alles für mich erreichbare weg. Eine gelbe Gießkanne reizt mich sehr, aber die steht auch auf der Liste der Dinge die man nicht haben darf.
Da im Moment das alleine sein trainiert wird (was quatscht ist weil ja Mia da ist) nutze ich die Zeit, meine Menschen auf Sicherheitslücken hinzuweisen oder nehme organisatorische und wohnliche Änderungen vor. An der Tapete im Flur habe ich ein Stück abgerissen, falls also mal renoviert wird, die Tapete geht gut ab. Scheuerleisten finde ich auch überflüssig und somit habe ich mal eine Trennung von der Wand vorgenommen. Sogar der Dübel ging mit raus... An der Länge habe ich auch gearbeitet, sie ein wenig verkürzt und in eine andere Form gebracht.
NEIN ist weiterhin nicht verhandelbar, obwohl ich meine Vorschläge richtig gut finde und meine Menschen manchmal schon hinter meinem Rücken grinsen müssen.
Beim Tierarzt war ich auch, bin jetzt geimpft und kann ab nächste Woche in die Welpenstunde. Bin gespannt...!
Das Autofahren finde ich grottig. Wir üben das mit allen Tricks, aber ich geh dann lieber wieder und lass mein Frauchen samt Leckerli und Spielzeug alleine im Auto sitzen. Wenn es ihr Spaß macht - mir nicht. Aber sie ist hartnäckig und übt weiter mit mir.
Wir sind viel draußen auf der Wiese und machen tolle Spaziergänge. Ich habe schon viele Hunde kennen gelernt. Viele sausen mit mir, manche haben keine Lust und einige teilen mir auch deutlich mit das ich nerve. Aber egal - ich freue mich immer alle wieder zu sehen.
Am Mittwoch habe ich eine Massage bekommen! Mia braucht das und ich MUSSTE 1 STUNDE lang sie in Ruhe lassen. Mein Frauchen hat mit mir gespielt, mich gekuschelt aber diese Massageangelegenheit hat mich doch sehr interessiert! Dann hat es geklingelt, Frauchen war weg, Mia ist auch gegangen und dann wurde ich massiert! Herrlich...
Frauchen hat gesagt ich bekomme das auch wenn ich es brauche - und ich habe es gebraucht!
Mia und ich habe auch eine Oma. Sie hat immer was schönes Leckeres für uns dabei und kuschelt! Sie sagt dafür kommt sie ja auch. Sie unterhält sich auch mit meinen Menschen, aber ihre Hände gehören uns!
Jetzt liege ich auf der Couch und bin müde! Wir waren draußen im Feld und ich war nass, schmutzig und hungrig - aber ich hatte Spaß! Jetzt bin ich wieder trocken, satt und glücklich und lass mich kuscheln!
Ich schicke noch ein paar Fotos mit, damit ihr seht wie es mir geht! Größer bin ich auch schon geworden, bin gespannt, ob ihr mich erkennt.
Zu Besuch kann ich immer noch nicht kommen, da steht noch das Autothema dazwischen. Aber so wie ich mein Frauchen einschätze, lässt sie nicht locker! Ihr Ziel - Hermann spring freudig und freiwillig ins Auto - AHA!
Und nun viele Grüße von Hermann und Mia und seinen Menschen!
Und nun viele Grüße von Hermann und Mia und seinen Menschen!
ich heiße Anisia, und kam im April aus Rumänien in die Tierherberge.
Seit Ende Juni habe ich ein neues Zuhause in Mühlheim gefunden.
Wegen meiner HD war ich sehr schlapp, und hatte nicht viel Lust auf Aktivitäten.
Dank der Physiotherapie Selent in Obertshausen habe ich jetzt viel mehr Muskelmasse aufgebaut, und freue mich auf längere Spaziergänge und das Toben im Garten.
Auch meinen ersten Urlaub an der Schlei und der Ostsee konnte ich so genießen, und hatte mit meinen neuen „Eltern“ viel Spaß.
Jetzt freue ich mich schon auf den Winter, um zu sehen ob Schnee genau so viel Spaß macht wie das toben im Sand am Strand der Ostsee.
Viele Grüße von Anisia und Ihrer neuen Familie
Nun bin ich schon über fünf Wochen bei meiner neuen Familie und fühle mich sehr wohl. Es ist so gemütlich auf dem Sofa und in meinem Hundebett und ich kann gar nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Natürlich sind die kleinen Vierbeiner, die schon vorher hier gelebt haben, man nennt sie „Katzen“, etwas neidisch, weil ich einfach viel süßer bin, aber so langsam kommen wir klar. Nachdem ich gemerkt habe, dass meine Familie es nicht mag, wenn ich die kleinen Fellknäule jage, lasse ich sie jetzt einfach in Ruhe. Komischerweise sind sie aber noch ziemlich unfreundlich zu mir, aber das wird schon noch, immerhin laufen sie jetzt schon an mir vorbei ohne mich zu kratzen und ich ignoriere sie einfach. Gassi gehe ich ganz viel und sehr gerne. Vor allem gefällt es mir, mit meinem Frauchen so richtig schnell zu rennen. Hier in der Stadt gibt es viel zu erkunden und ganz toll finde ich die Kirchenglocken und Sirenen der Krankenwagen, zu denen ich gerne mitsinge, was meine Familie und auch andere Leute immer zum Lachen bringt. In meinem neuen Zuhause geht es mir also sehr gut, ich liebe meine Familie und werde von allen auch sehr geliebt, was ich am vielen Kuscheln merke. Viele liebe Grüße von der zwei- und vierbeinigen Familie Wiser
Vor gerade mal einer Woche hat mein neues Frauchen mich abgeholt und ich kann euch schon so viel sagen: hier kann man es aushalten!
Obwohl ich wahrscheinlich noch nie ein Haus von innen gesehen habe, bin ich da rein marschiert als wäre ich schon immer da gewesen. Klar musste ich mir erst mal alles ganz genau angucken, war ja auch alles neu. Die Katzen fand ziemlich gruselig, aber schon am nächsten Tag haben sie mich gar nicht mehr interessiert.
Mein Körbchen finde ich so toll, dass ich es am Anfang gar nicht mehr verlassen wollte. Denn wer weiß, ob es noch da ist, wenn man wieder kommt. Insbesondere abends wenn es schon dunkel war, hat sich mir der Sinn so gar nicht erschlossen. Inzwischen freue ich mich aber schon richtig wenn es raus geht.
Viele Grüße <br>
Mamy<br>
Ylaria hat sich von Beginn an sehr gut mit Ben verstanden, hat einen mehr als gesunden Appetit, dem ich wegen ihrer Linie stets bremsen muß und fühlte sich von Beginn an bei mir zuhause. An ihrer "Stubenreinheit" arbeiten wir noch, die Tendenz ist aber positiv. Wegen Fliesen überall im Haus sind ihre Pfützen auch kein Problem. Außerdem wird sie wegen ihrer Nierenprobleme von meiner Odenwälder Tierärztin zusätzlich unter- stützt. Gassigehen ist weniger ihre Leidenschaft, Autofahren noch weniger. Mit leichtem Druck läßt sie sich aber zu kleinen Runden bewegen, ist dann eine begeisterte Schnüflerin und vergißt dann fast, daß sie ja eigentlich nur in der warmen Stube sitzen will... Weil Ben gerne hündische Begleitung auch beim Autofahren hat und sich bei Spaziergängen gerne an einer Hündin orientiert, die ihn in Schwung bringt, habe ich noch die 9-jährige Nelli von TiNO aufgenommen. Da sie noch etwas größer als Ben ist, sehr freundlich und verträglich, aber Ylaria zur Zeit noch "zu unheimlich" ist, halten die beiden Damen drinnen und draußen Abstand zueinander und kommen so gut miteinander klar.
Nur kurz , um mich vorzustellen Ich habe vor vielen Jahren Schäferhündin „Dana „ und jetzt am 19.sept „Kim“ Aus ihrer Obhut adoptiert , Mit der ich übrigens einen Glücksgriff gemacht habe . Sie aber auch mit mir. Liebe Grüße und alles gute Mikaela Witt mit Kimi
hier mal eine erste Rückmeldung seit Zytka bzw. Zyta bei mir ist:
Zytka heißt jetzt Kira, war für alle, vor allem für meine Eltern, einfacher :-). Mittlerweile hört sie auch, Dank vieler Leckerchen auf den Namen.
Sie ist ein ganz toller Hund, ich wusste es, seit ich auf der Seite der Hundefreunde ihr Bild gesehen habe. Ich bin den Hundefreunden und der Tierherberge Egelsbach so dankbar, dass das alles so möglich war.
Die Fahrt zurück ins neue Heim war auch überhaupt kein Problem, wurde sie ja die ganze Fahrt über von Oma gestreichelt.
Auch zuhause hat sie sich gut eingelebt. Momentan gewöhnen wir ihr das "auf den Tisch" springen ab, aber sie lernt schnell und sie merkt, nachdem ich sie 10 Mal vom Tisch gehoben habe, dass ich den dickeren Sturkopf habe ;-). Aber es wird jeden Tag besser.
Sie ist noch sehr anhänglich, daher war es mir fast nicht möglich, ein ordentliches Bild von ihr zu machen, ohne dass sie auf mich zugelaufen ist. Ich habe mal die besten Bilder beigefügt.
1000 Dank nochmal für die Vermittlung der kleinen Maus. Sie ist wirklich ein richtiger Goldschatz.
Ich werde weiterhin berichten, wie es ihr geht.
Ganz, ganz liebe Grüße
Petra
seit fünf Wochen ist Abby nun ein Teil unserer Familie. Sie hat sich
super eingelebt und freut sich ihres Lebens. Jede noch so kleine
Kleinigkeit ist für sie ein Grund zu extremer Freude (motiviertes
Schwanzwedeln inklusive).
Von Anfang an hat sie sich perfekt ins Familienleben eingegliedert und
jetzt könnten wir es uns gar nicht mehr ohne sie vorstellen!
Liebe Grüße
Sophia Geimer und Abby
seit fünf Wochen ist Abby nun ein Teil unserer Familie. Sie hat sich
super eingelebt und freut sich ihres Lebens. Jede noch so kleine
Kleinigkeit ist für sie ein Grund zu extremer Freude (motiviertes
Schwanzwedeln inklusive).
Von Anfang an hat sie sich perfekt ins Familienleben eingegliedert und
jetzt könnten wir es uns gar nicht mehr ohne sie vorstellen!
Liebe Grüße
Sophia und Abby
Liebes Tierherberge Team,
seit Ostern bin ich Semy (vorher Semmel) in meinem neuen zu Hause und fühle mich dort richtig angenommen. Ich habe mich gleich von meiner besten Seite gezeigt, so dass man einfach von mir begeistert sein muss. Ich bin eine kleine Kuschelmaus und sitze am liebsten bei Frauchen auf dem Schoß und genieße meine Streicheleinheiten. In der neuen Familie gibt es auch einen Hundekumpel namens Danny (auch aus Egelsbach ehemals Dante) den ich sehr gerne mag und von ihm schon viel gelernt habe. Meine Familie sagt ich habe von Danny nur Unsinn gelernt, Briefträger und vorbeifahrende Radfahrer anbellen, im Garten Löcher buddeln und Teichwasser schlürfen. Ganz besonders gerne versuche ich Danny die Leckerlis zu mopsen, was mir auch ganz gut gelingt da ich flink wie ein Wiesel bin. Er wufft mich zwar an, aber überlässt sie mir großzügig. Auf jeden Fall habe ich auch einen Platz auf dem Sofa bekommen, so dass ich ganz nah dabei bin. Wir gehen viel Gassi und dürfen uns im Schrebergarten austoben. Stellt Euch vor, ich war auch schon in Urlaub an der Ostsee gewesen, da war ich mit Danny im Meer baden und danach haben wir uns im Sand trocken gerubbelt, was für ein Spaß.
Ihr seht, dass es mir so richtig gut geht. Wir sehen uns ab und zu im Tierheim beim Sonntagskaffee und waren auch am Sommerfest da.
Viele Grüße Eure Semy
Ich bin jetzt seit einem Monat in meinem neuen Zuhause und was soll ich sagen? Ich werde wie die Prinzessin behandelt die ich bin. Aber dennoch darf ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen (ich versuche es trotzdem immer). Dank Frauchen kann ich schon die ersten Tricks, die natürlich mit viel streicheln belohnt werden.
Ich lerne auch viele andere Fellnasen kennen aber so wirklich viel Interesse am gemeinsamen spielen habe ich nicht. Ich kuschel am liebsten den ganzen Tag mit meinem Herrchen und Frauchen. Und morgens werden die beiden mit meiner ganzen Liebe geweckt. Da Frauchen aber auch so kuschelbedürftig ist wie ich, ergänzen wir uns super.
Was ich gar nicht mag, ist Wasser. Sobald es regnet, möchte ich keine Pfote mehr vor die Tür setzen. Sonst bin ich aber sehr pflegeleicht.
Ich wünsche allen anderen Fellnasen, dass ihr auch so ein tolles Zuhause findet wie ich. Ich weiß das jeder von euch auf seine eigene Weise großartig ist!
Liebe Grüße,
Piticia
Hey, hier bin ich, eure Niki!
Meine neue Familie wünschte sich einen kleinen, kinder- und katzenverträglichen Freund.
Den haben sie mit mir absolut gefunden.
Meine neuen Kumpels sind ein fünfjähriges aufgeschlossenes Mädchen und ihr sechsjähriger Bruder.
Mit ihnen kann ich nach draußen in den Garten gehen und spielen, wo es immer etwas zu entdecken gibt.
Gerne liege ich auch entspannt im Garten und beobachte dort das doch manchmal lustige Treiben.
In meinem neuen zu Hause leben ebenfalls eine Katze und ein Kater, die ich bereits gelernt habe zu akzeptieren - ohne Zoff- ist doch klar.
Kurz gesagt: Es geht mir hier sehr gut.
Alle nehmen sich viel Zeit für mich und schenken mir ihre Aufmerksamkeit.
Gerne gebe ich ihnen meine Dankbarkeit dafür zurück.
Wenn ich mich besonders freue, hüpfe ich hoch, um so noch näher bei den großen Menschen zu sein.
Lernfähig zeige ich mich auch, aber auch von meiner verspielten Seite.
Meine neue Familie versteckt gerne Leckerlies für mich, die ich dann suche. Das finde ich prima und macht mir Spaß.
Meerschweinchen und Zwergkaninchen durfte ich auch schon bereits kennen lernen. Finde ich echt cool, wie die quicken können. Aus der Ferne- unter Frauchens Aufsicht natürlich, beobachte ich sie gerne.
Mit einigen kleineren Hunden aus meinem Dorf habe ich mich bereits Bekanntschaft gemacht.
Am Liebsten sitze ich bei Frauchen und Herrchen auf dem Schoß und genieße die Streicheleinheiten, kuschle und schmuse- einfach wunderschön.
Mit Niki haben wir für uns den absolut perfekten Hund gefunden!
Wir haben sehr viel Freude und Spaß mit ihr!
Einen tierischen Gruß und tschüss bis bald, eure Niki!
Nala (bei euch hieß sie Caramela) ist nun mittlerweile seit März
bei uns und ist ungefähr das kuschelbedürftigste Wesen auf dieser
Erde. Sie spielt fleißig mit anderen Hunden, begleitet uns überall
hin, frisst gerne und ist uns einfach die treuste Wegbegleiterin.
Wir merken jeden Tag auf‘s Neue, wie dankbar sie ist und wie viel
Liebe sie zu geben hat.
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit ihr!
Liebe Grüße,
Pauline, Jan und Nala
Ob eine zweite OP benötigt wird, steht noch offen.
Luna hat sich so gut auf ihre Pflegestelle benommen, dass sie für immer bei Angelika P. bleiben darf.
Freut uns sehr!
Was ich vergaß zu erwähnen: Sie klaut wie ein Rabe. Da musste schon mal der Katzenfuttervorrat dran glauben, ein Teil des Hundeleckerli Vorrats, kleine Schokoladetafeln die ich dämlicherweise nach einer Feier an einem Samstagabend auf dem Tisch stehengelassen hatte. Hatte allerdings auch nicht gedacht in meiner Naivität, dass sie drankommt. Als ich die Bescherung (sie hatte die Täfelchen fein säuberlich ausgepackt) am nächten Sonntagmorgen gesehen habe bin ich ungewaschen mit Schnappatmung und wehenden Fahnen nach Egelsbach in die Tierklinik gefahren. Die waren ebenfalls recht cool, sie durfte ne Runde rückwärts essen und anschließend ecklige schwarze Kohlepampe in ihrem Futter aufschlabbern. Das war ihr nicht ganz geheuer, aber nach gutem Zureden hat sie es doch gefressen. Nachdem sämtliche Vorräte jetzt nur noch im Regal unter der Decke aufbewahrt werden hat Mara beschlossen "...dann räum ich halt die Mülleimer leer..." - die stehen jetzt auch in einem separaten Raum. Aber sonst ist sie ein lieber Hund! - Mittlerweile lässt sie tatsächlich Dinge wie Brot - sogar Kotlettknochen fallen, die sie im Wald findet wenn ich "Nein" sage. Könnt ich sie wieder für knutschen - wenn ich nicht schnell genug bin knutscht sie zurück und zieht mir ihre Zunge einmal quer durchs Gesicht - steh ich nicht so drauf, aber sie küsst halt auch gerne ... und sie steht auf blonde Labradorrüden, da wird sie ganz wuschig, fiept und quitscht bis sie mit ihnen toben darf ... andere große Hunde beachtet sie wenig oder grummelt sie an, besonders, wenn sie ihrer Lola zu nahe kommen.
nachdem Paulchen nun schon seit 2,5 Wochen ein Teil unserer Familie ist, schicken wir ganz liebe Grüße.
Viele Grüße
Familie Bär
Hallo Leute,
es ist ja nun eine Weile her, seitdem ich das letzte Mal von mir habe hören lassen, ich hoffe Ihr seid alle wohlauf.
Wisst Ihr, seit ich im September letzten Jahres die Tierherberge Egelsbach verlassen habe (um genau zu sein, feiere ich gerade das 1jährige Jubiläum meines „neuen“ Lebens), war ich ziemlich beschäftigt – also tut mir leid, dass ich länger nix von mir habe hören lassen.
Aber, und das soll jetzt nicht arrogant oder so klingen, Ihr wisst vermutlich nicht, wie das so ist, als Star durchs Leben zu wandeln, manchmal erschöpft es mich auch ein wenig und ich freue mich immer wieder auf meine diversen privaten Relax-Zonen in meinen diversen privaten Rückzugs-Oasen. Aber dazu später....
Ach so, falls Ihr – diese Möglichkeit könnte ja bestehen, wobei ich das nicht wirklich glaube- nicht wissen solltet wer ich bin:
Ich bin´s, Tycoon, ehemals Straßenhund aus Rumänien, der mit der stets eingezogenen Rute und dem abgeschnittenen Ohr, wunderschön in Form und Farbe mit 2 Vorder-Pfoten, welche anmuten, als hätte ich weiße Winter-boots an J (wasn´ Quatsch, würde ich ja wohl kaum tragen im Sommer aber sind halt ein echter Blickfang meine Beine J ).
Ihr erinnert Euch?
Im Dezember letzten Jahres habt Ihr hier schon mal was von mir gelesen.
Ja ja damals, am Anfang war es schon ganz schön komisch für mich; aus Rumänien nach Deutschland, aus der Tierherberge nach Sachsenhausen, da war mein Motto, lieber unauffällig und leise schauen, was so passiert und wie alles funktioniert, bloß nicht bellen, bloß nicht mit dem Schwanz wedeln, bloß nix falsch machen.
Rückblickend muss ich jedoch sagen, es lief alles wie geschmiert, neues Zuhause fand ich gleich klasse, ist immer wer da, bin selten länger alleine, komme oft raus an die Luft und das Essen ist auch nicht von schlechten Eltern.
Aber dann:
Ich war mittlerweile gerade mal so knapp 3 Monate in meinem neuen Zuhause, dieses lustige Fest mit dem grün geschmückten Waldbaum (der übrigens echt lecker im Wohnzimmer nach Wald geduftet hat – also bevor er mit lauter bunter Deko geschmückt und in meinen Augen völlig entartet wurde) war gerade vorüber, da war wohl geplant, mich direkt für eine Woche zu mir völlig unbekannten guten Freunden meiner Familie „outzusourcen“.
Grund dafür: meine Familie hatte schon längere Zeit, bevor sie sich hoffnungslos in mich verliebt und aus Egelsbach mit nach Sachsenhausen genommen hatte, ihren Weihnachtsurlaub Richtung Süditalien gebucht und hatten mir entsprechend kein Flugticket besorgen können –weil sie mich ja noch gar nicht kannnnnnnten.
Okay, ich muss an dieser Stelle vorausschicken, sie hatten sich ja schon sehr bemüht, mir meine Gasteltern schmackhaft zu machen und wir sind ein paar mal zu den netten Zweibeinern -die sich wohl auch voll auf mich gefreut hatten und mich auch ins Herz geschlossen hatten– nach Hause und auch gemeinsam spazieren gegangen, damit ich dort alles erschnüffele und mich auch für die 1 Woche so richtig wohlfühle bei ihnen.
Also wie soll ich sagen, der Tag des Abfluges rückte näher, der Baum wurde abgeschmückt, komische Metallboxen (ich glaube man nennt sie Koffer oder so) standen plötzlich mitten im Flur herum und die Kinder waren irgendwie kirre aufgeregt. Sprich, ich habe natürlich gleich gemerkt:
Da läuft was – und zwar in einer Weise, die mir nicht gefällt. Und zwar, ganz und gar nicht... Frauchen sendete auch merkwürdige, traurige Schwingungen aus, obwohl sie mich mit Worten und auffällig vermehrten Streicheleinheiten und Kopfküssen vom Gegenteil überzeugen wollte.
Mein Herrchen brachte mich dann am Vortag der geplanten Abreise des Rudels (ich nenne es mal meinen persönlichen „Super-Gau-Abschiebungstag“) zu den Freunden...
Jo, wie soll ich sagen, da hatte mein Rudel die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Fall ohne mich gemacht... nur um das klarzustellen, meine Gasteltern waren echt cool, haben wirklich alles versucht, bis 2.00Uhr morgens gingen sie auf mein Drängen und Generve hin immer wieder mit mir raus und an der Nidda Gassi (übrigens nebenbei bemerkt, ein cooler Ort – kleine Anmerkung hier für meine werten 4beinigen LeserJ), gaben mir Leckerlies ohne Ende, redeten beruhigend auf mich ein, legten sich sogar aufs Sofa zum Schlafen direkt neben mein Körbchen , aber ... nix da... ich bellte, ich kratzte an der Tür, ich riss ein Riesenloch in mein Körbchen (vermutlich dachte ich mir, ich könnte mich tunnelmäßig durch den Boden bis nach Hause graben) etc etc.
Also durfte ich um 07.00 Uhr morgens wieder zurück nach Sachsenhausen, wo das Rudel dann entschied, dass das Frauchen durchaus auch mal ein paar Tage mit mir alleine verbringen darf und nicht mit in den doofen Süden in die doofe Sonne fliegen muss. Ist ja auch gar nicht so gesund, zu viele UV Strahlung und so – Ihr wisst und überhaupt, Schnee, graues Wetter und ein trüber Himmel können nämlich auch attraktiv sein, solange ich dabei bin und unauffällig unter dem Tisch, das in den nächsten Tagen –wenn auch langsam aber stetig - wachsende 1000teilige Riesen-Starwars-Puzzle gemeinsam mit beaufsichtige.
Hab´ dafür auch ganz brav mit meinem Frauchen ins Neue Jahr reingefeiert und ihr damit die sehr lauten Silvesterknaller in Neapel erspart. Ich denke, sie hat sich über ein paar ruhige Stunden auch echt gefreut und konnte endlich mal in Ruhe die Wohnung aufräumen (ohne dass sie ständig von jemandem abgelenkt wurde, also natürlich außer von mir hihi). Wir unternahmen schöne, lange, ruhige Spaziergänge und sprachen wenig mit anderen in dieser Zeit, auch mal schön um achtsam in sich zu gehen. Ja, ich denke, das habe ich ganz gut für sie gedeichselt.
Als dann alle wieder da waren – die Jungs kamen ein paar Tage früher zurück, haben es wohl ohne mich nicht wirklich gut ausgehalten - konnte das neue Jahr dann auch sehr cool beginnen; ich wurde von Tag zu Tag souveräner und habe meine Freundschaften mit den Hunden aus dem Viertel noch vertiefen können.
Franky, ebenfalls ein Kumpel aus der Tierherberge wohnt genau schräg gegenüber und immer wenn wir uns sehen, freuen wir beide uns sehr. (Nagut, ich bin natürlich der Ältere und erwarte einen gewissen Respekt von der Jugend von heute).
Jill ist meine große Liebe hier in der Straße und ich beehre sie abends immer mit einem kleinen Liedchen, das ich anstimme, wenn ich an ihrem Tor kurz stehenbleibe und nach ihr rufe.
Meine Seelenverwandte und treueste Gefährtin jedoch heißt Ziva; sie, ihr Kumpel Ruechen und ich machen regelmäßig unsere gemeinsamen super lustigen und abwechslungsreichen Waldspaziergänge, die mir sooo gut tun und mir unheimlich viel Selbstvertrauen geschenkt haben.
Mittlerweile habe ich auch eine ganz neue Körperhaltung, mein Rudel denkt manchmal, ich sei gewachsen, dabei gehe ich nur aufrecht J.
Zwischendrinnen gabs´auch schon mal die erste Zecke, eine kleine Analdrüsenentzündung und einmal habe ich mir bei einer wilden Verfolgungsjagd mit einem Reh wohl eine kleine Zerrung zugezogen und wenige Stunden gehumpelt. Aber alles in allem bin ich pumperlgesund, also jedenfalls ist ALLES TOPSKI (Zitat Ziva).
Erwähnte ich bereits meine große Reise bzw meine beiden großen Reisen? Das muss ich Euch noch erzählen.
Also die erste Reise machten wir im Frühjahr an einen MEEEGA-grossen See, namens Lago Maggiore oder so. Das war echt toll; für die Fahrt hatte mein Rudel mir eine total bequeme „Hütte“ fürs Auto geschenkt, mein Herrchen nennt es „Trappolone“, das ist wohl italienisch und heisst übersetzt so was wie „Riesenfalle“ – ist aber in echt eine kuschelige Höhle, die mir ganz alleine gehört.
Hat alles prima geklappt, hab keine Übelkeit im Auto gehabt und ausreichend Pipi-Pausen wurden bei der Fahrtzeitenberechnung ebenfalls für Kinder und Hund mit einkalkuliert, wobei mich hier die Kinder häufig toppten. Hehe..
Waren Kinder und Hund fertig, musste meistens Frauchen oder Herrchen eine Kaffeepause einlegen, so dass wir alles in allem viele schöne Raststätten mit duftenden Hundewiesen kennenlernten.
Dann ging es im Sommer wieder nach Italien, aber weiter nach unten und - ja ja ich weiß schon, die Leishmaniose... die ist doof.
Wirklich.
ABER es gibt hier ja so eine klebrige, ölige, glitschige Masse, die stark nach Kokosnuss duftet (nicht dass ich das vorher gewusst hätte), damit kam das Frauchen ab und zu angerannt und streichelte mich unauffällig überall ... bis ich irgendwann schon recht angewidert davon war.
Aber da meine zweibeinigen Brüder parallel mit der 50er Sonnencreme gequält wurden, fügte auch ich mich schicksalsergeben der Prozedur.
Natürlich gab es vor der Abreise auch noch die chemische Keule in Form von Advantix, welche mich zusätzlich vor den blöden Mücken schützen sollte und einige Beratungsgespräche mit unserem Tierarzt bzgl Prophylaxe on Top.
Mein Rudel dachte wirklich lange darüber nach, ob sie mich mitnehmen sollen und entschied sich dafür, dass ich nunmehr zur Familie gehöre und sie auf keinen Fall 4 Wochen ohne mich sein wollen.
Sie haben auch alles getan, um zu verhindern, dass mich auch nur eine einzige Schmetterlingsmücke sticht, also hoffe ich mal, ungeschoren davon gekommen zu sein und nix abbekommen zu haben.
Wer weiss, vielleicht erfindet ja mal irgendwann ein toller Mensch eine Art Impfstoff gegen diese unschöne Erkrankung und ansonsten genieße ich einfach die Zeit, die mir und meinem mich über alles liebendes Rudel gemeinsam vergönnt ist.
Heute nach nunmehr einem Jahr belle ich die von Schule, Büro, Einkauf etc zurückkommenden Rudel-Mitglieder freudig an, wenn sie e-n-d-l-i-c-h wieder in Sicherheit zuhause bei mir sind und ich sie entsprechend vor den vielen in der Welt lauernden Gefahren beschützen kann, die wissen ja gar nicht, welchen Gefahren sie sich tagtäglich aussetzen.
Wie weiter oben erwähnt, wollte ich Euch ja noch von meinen Entspannungszonen berichten; erwähnte ich schon, bei welchem „Level“ ich bereits angekommen bin? Nöo oder?
Also meine beiden grossen Brüder (sind 8J und fast 11J jung und von zweibeiniger Natur) spielen immer so lustige Spiele auf ihrer – so nennen sie sie – „Playsi“ – und da hab ich so was aufgeschnappt wie „ich bin im nächsten LEVEL“…… ist auch nicht zu überhören, weil sie das normalerweise nicht gerade im Flüsterton von sich geben.
Da dachte ich mir, Moment, da kann ich doch auch mitspielen.
Zu Beginn, als ich ganz frisch war bei meinem neuen Rudel, habe ich mich immer auf den nackten Holzboden gelegt bzw. in einem Busch im Garten möglichst weit hinten versteckt; aber schon nach wenigen Tagen eroberte ich die -eigens für mich- angeschafften, sehr warmen und kuscheligen beiden Hundekörbchen.
Nach nur wenigen Wochen bemerkte ich, dass einige der Sofas wohl für mich vorgesehen waren, auf jeden Fall lagen da so tolle weiche Decken drauf, die mir zuzurufen schienen: „komm Tycoon, komm“ .
Nun denn, gesagt getan.
Seitdem erweiterte ich so peu-a-peu meinen Wirkungskreis von Level 0 (harter Boden) über Level 1 (Körbchen) auf Level 2 (Sofas) und – das Beste hebt man sich ja für gewöhnlich für den Schluss auf – Level 3 : die suuuuper bequemen Betten des Rudels .
Das Wichtigste für mich ist aber, neben dem Genuss der soeben beschriebenen Relax-Komfortbereiche:
einfach dabei sein zu dürfen. Wenn ich mit will, stelle ich mich ostentativ an die Eingangstüre, die wissen dann schon was Sache ist und meistens –wenn es geht – darf ich dann auch mit.
Mein Frauchen hat mich zum Schluss noch gebeten, Euch das Folgende von ihr auszurichten und zwar:
Dass mich meine Familie zu sich genommen hat, war mit das Beste was sie tun konnten, sie bereuen es nicht einen einzigen Tag und sie sagt außerdem, sie hofft, dass, wenn Ihr diesen Artikel lest, Ihr vielleicht auch Lust bekommt, Euch einen süßen, einsamen, sich nach einer Familie sehnenden Straßenhund aus der Tierherberge zu holen; es tut mir leid, bei mir ist kein Platz für einen weiteren Kumpel, aber auch ich fände es super toll von Euch, wenn Ihr das tätet, denn es bereichert Euer Leben ungemein und Ihr werdet nie mehr ohne Euer neues Familienmitglied sein wollen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein tolles restliches 2017 und bis bald mal wieder.
Euer Tycoon
viele Grüße von der Mosel sendet Luna (Ex-Viola).
Sie hat sich super eingelebt. Der Garten ist der Knaller; Gassigehen ist auch super! Die Kellertreppe haben wir auch schon geschafft!! Der Fernseher ist noch... der Feind; Knuddeln geht aber immer.
Wir (und Luna auch!!!) sind super glücklich.
Ganz liebe Grüße und bis bald.
Luna, Dani und Robert
Neues von Luna:
Hallo Miteinander!
hier ist Clyde. Ja, ich durfte meinen Namen behalten, auch wenn die Oma es gar nicht
lustig fand mich nach einem Kleidungsstück zu benennen (Kann ich gar nicht verstehen).
Egal, ich finde es hier super. Ich habe viel Platz und zwei feste Plätzchen auf dem ich mich
nach dem Toben mit Herrchen oder dem Gassi gehen, richtig gemütlich ausruhen kann.
Stöckchen und Bällchen finde ich nach wie vor doof, aber Herrchens Socken zu zerlegen (wenn
er sie mir zum spielen anbietet), finde ich klasse! Wenn schönes Wetter ist renne ich auch mal
durch den Garten und schaue, wie weit ich durch das Gebüsch komme. Meine tierischen
Nachbarn sind auch in Ordnung. Wenn wir uns begegnen wird sich kurz begrüßt und dann
möchte ich auch schon weiter. Anfangs dachte ja meine Familie, das ich irgendwas mit den
Stimmbändern hätte, da ich es lange Zeit nicht für nötig hielt, einen Mucks zu machen. Warum auch?
Nur wenn ich größere Rüden sehe, dann mache ich schon vorher auf mich aufmerksam, auf dass
er mir ja vom Leibe bleibt.
Sonst führe ich, glaube ich, ein recht gechilltes Leben. Leckerlies gibt es nur, wenn ich auch dafür was
tue. Manchmal geht mir das alles aber nicht schnell genug oder könntet ihr auf ein Stück leckeren
Käse eine gefühlte Ewigkeit warten? Da spule ich dann all die Befehle hintereinander weg ab. Irgendwas
wird schon passen! Klappt nur nie. Muss dann doch nochmal genau hin hören, was von mir gerade
verlangt wird. Bin ja ein gelehriger Schüler und gehe, um außer Platz und Sitz noch mehr zu können, in die Hundeschule. Spielen inklusive! Und wenn dann abends alle Zuhause sind, wird richtig lange geschmust,
das ist so toll! Vor allem wenn ich am Bauch gekrault werde, da muss ich immer wieder klar machen, dass
sie ja nicht aufhören sollen.
Alle, denen ich bisher begegnet bin, sind von mir begeistert, auch diejenigen, die mich nicht anfassen können, was ich doof finde aber wenn ich gesagt bekomme ich soll ihnen nicht zu nahe kommen, dann geh ich eben zu Herrchen oder
Frauchen und hol mir da meine Streicheleinheiten. Auch einer Freundin meines Frauchens konnte ich ein wenig die Angst vor meinesgleichen nehmen. So richtig streicheln traut sie sich zwar nicht aber sie ist zumindest entspannt, wenn ich einfach neben ihr liege.
Ich für meinen Teil möchte gar nicht mehr weg. Ich habe alle Annehmlichkeiten, die ich mir nur wünschen
kann und werde jeden Tag mit ganz viel Liebe überschüttet und gebe genauso viel zurück. Und dass sie mich
nicht mehr hergeben wollen, höre ich auch fast täglich. Was will "Hund" mehr?
Alles Liebe
Clyde
Ich bin Krümel.
Meinem Namen mache ich wohl alle Ehre, denn wenn ich etwas essbares vom Tisch fallen sehe, bin ich blitzschnell zur Stelle und beseitige die Unordnung für mein Herrchen.Ursprünglich komme ich aus einem sehr großen Tierheim in Rumänien, weswegen ich für manche Leute etwas ängstlich wirke. Aber das bin ich nicht mehr.
Eigentlich liebe ich es Freunde zu finden, zwei Hunde aus der Nachbarschaft habe ich schon als Freunde gewonnen. Mit Toni verstehe ich mich blendend! Bellen tue ich sehr selten, nur dann wenn ich denke dass ich mein Herrchen beschützen muss oder wenn mir jemand meine Krümel klauen will.
Ich schlafe nicht gerne alleine, da bin ich wohl doch noch etwas ängstlich. Dafür mag ich es umso mehr mich dabei an mein Herrchen zu kuscheln! Generell liebe ich es, in Gesellschaft meiner Familie zu sein und möchte so viel es geht an ihr teilhaben. Deshalb fühle ich mich auf der Couch einfach pudelwohl.
Ich weiß selbst, dass ich manchmal ein Frechdachs sein kann aber meine Familie hat immer etwas zu lachen. Ich fühle mich in meinem neuen Zuhause wirklich wohl und schenke meiner Familie ganz viel liebe, die von Ihnen erwidert wird. Ich bin endlich angekommen und möchte hier nie wieder weg!
Ein neues Zuhause für Fluffy
Am 15.01.2017 dürfte ich Fluffy mit nach Hause nehmen. Wollte eigentlich nur Gassi gehen, doch die süße Maus hat meine Gedanken gefesselt. Als sie mich nach einem Spaziergang so böse angeschaut hat, habe ich sie dann reservieren lassen. Wir mussten nur noch auf die Blutwerte warten.
Treppen wollte Sie am Anfang auch nicht gehen und Tiefgaragen machten ihr Angst. Das ist jetzt alles vorbei!
Wir haben echt einen großartigen Hund bekommen, der super in unsere große Familie passt.
Eure Famile Becker und Fluffy
Ein neues Zuhause für Tessa
Hallo liebes Tierherberge Team,
durch eure Hilfe haben wir nun seit fast einem Jahr unsere Tessa. Wir können nicht genug Danke für diesen tollen Hund sagen. Sie macht jeden Tag einfach Freude. Ihr bester Freund ist der weiße Perserkater. Beide kuscheln und küssen miteinander. So goldig. Unser kleiner Kaninchenbub wird von Tessa immer von oben bis unten abgeleckt, das mag er sogar wirklich. Das einzige was Tessa nicht mag, ist Regen. Ohne ihren Mantel geht da gar nix. Wir wünschen für eure Hunde viel Glück und für alle ein gutes Zuhause.
Liebe Grüße von der ganzen Familie Wiedl
Hallo an alle,
ich bin Marou, geb. am 11.09.2017 und ich lebe seit dem 10.10.18 bei meiner neuen Familie. Ich habe mich vom ersten Tag an direkt wohl gefühlt. Viel gelernt habe ich auch schon und darüber freuen sich meine Herrchen und ich natürlich auch 🙂 Hundefreunde habe ich auch schon und lerne auch viel von ihnen. Alleine bleiben kann ich ein paar Stündchen ohne Probleme und Auto fahren finde ich toll, überhaupt finde ich alles toll 🙂
Meine Herrchen möchten noch mal Danke an das gesamte Team der Tierherberge Egeksbach sagen, ihr seit einfach toll.
Bestimmt sehen wir uns bald mal wieder, wir kommen euch besuchen.
Bis bald, wuff und Grüße von Marou und seiner Familie 🙂
SoftTINOs grüßt alle!
Ich wurde umbenannt auf Leo und höre sehr gut. Sobald man mich ruft komme ich wie ein Flitzebogen voller freudiger Erwartung gerannt, egal ob drinnen oder draußen.
In meinem neuen Zuhause fühle ich mich sehr wohl. Als Zweithund habe ich eine (fast-) immer vorbildliche Hundedame namens Emma an meiner Seite. Sie geht gerne mit mir auf Entdeckungsreisen. Für meine jungen 9 Monate ist ja praktisch alles interessant für mich. Sie teilt auch gerne das Hundebett mit mir. Nur manchmal wird sie zickig.
Dafür habe ich selbstverständlich ein eigenes Bettchen. Stubenrein bin ich ja auch schon.
Am Liebsten übe ich neue Kommandos und verbringe meine Zeit gerne im Garten, oder auf der Hundewiese. Bei neuen Hundebekanntschaften kann ich schon mal laut werden. Mir gefällt nicht jedes Hundegesicht!
Im neuen Heim gab es von Anfang an rohes Fleisch. Ich war skeptisch, aber jetzt würde ich meine Mahlzeiten nicht mehr tauschen wollen. Sogar beim Metzger war ich dabei und durfte alles probieren. Sehr sympathischer Mann für mich.
Mein Frauchen achtet sehr auf unsere Ernährung und auf die Fellpflege. Hundewellness, ganz was feines! Ich liebe es gekämmt zu werden. Das tollste ist das Kokosöl nach meiner Bürstenmassage. Da werde ich immer nervös vor lauter Freude. Beim neuen Tierarzt war ich auch schon zur Vorstellung. Natürlich bin ich ein kerngesunder junger Hüpfer! Immer wieder gerne würde ich zu ihm gehen.
Es ist ein tolles Gefühl durch das hohe Gras zu rennen und die Vögel zu beobachten. Dann bin ich zu Hause immer sooo müde, dass ich gleich einschlafe.
Frauchen und Herrchen müssen von mir einfach begeistert sein, denn ich weiß schon genau wie ich sie um die Pfote wickeln kann.
Mir geht's sehr gut. Ich habe ein schönes Zuhause bekommen und Frauchen und Herrchen geben uns 2 Vierbeiner nicht mehr her!
Herzliche Grüße
Euer Leo (SofTINOs)
...und natürlich Freundin Emma