Für Sorgenkinder spenden

Sorgenkinder sind für uns Hunde, die aufgrund von Krankheiten, Alter, Verhaltensauffälligkeiten etc. (voraussichtlich) eine lange Zeit bei uns verbringen müssen. Manche von ihnen haben sehr schlimmes erlebt und verdienen alle Liebe die man sich nur vorstellen kann. Sie liegen uns besonders am Herzen!

⇒   Für sie benötigen wir dringend finanzielle Unterstützung – aber auch ein endgültiges Zuhause!


  • Finanziell Unterstützen

    Wenn Sie für einen einzelnen Hund mit seiner ganz eigenen Geschichte einsetzen wollen, können Sie dies gerne tun!
    ⇒ Unser Spendenkonto lautet:
    Auf dem üblichen Bankweg per Überweisung. Dazu verwenden Sie unsere IBAN: DE95 5059 2200 0004 7061 02 (Bank: Volksbank Dreieich e.G.)
    Bitte geben Sie den Namen des Hundes im Verwendungszweck an.

Der Tier-Rettungs-Dienst-Frankfurt e.V. ist ein eingetragener Verein nach deutschem Recht, seit dem 25.5.1981 als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt und gemäß Freistellungsbescheid des Finanzamtes Langen vom 04.01.2022 von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Steuernummer: 28 250 00445

  • Sorgenkind aufnehmen

    Wenn Sie Interesse haben eines unserer Sorgenkinder aufzunehmen, klicken Sie hier oder machen Sie sich erst mal ein Bild von unseren Sorgenkindern im Slider.


Unsere Sorgenkinder

Zuhause/Endpflegestelle gesucht

Für Plato suchen wir die Nadel im Heuhaufen. Wir hatten schon öfter Hunde mit einem fehlenden Bein bei uns im Tierheim, dass Plato trotzdem ein Sonderfall ist, sieht man auf den ersten Blick. Das verbleibende Vorderbein, das gut genug für zwei Beine funktionieren muss, ist sehr deformiert. Lange Strecken kann er nicht gehen. Das ist sehr schade, er erkundet nämlich gerne die Umgebung und freut sich über jede Gelegenheit, eine kurze Runde vor dem Tierheim zu laufen. Er freut sich über ihm vertraute Personen, lässt sich gerne schmusen und genießt sogar das Kämmen richtig. Fremde Personen werden neugierig beschnuppert. Dabei weder seine Ringelrute immer ganz aufgeregt. Andere Hunde mag er, zu wilde Gesellen überfordern ihn aber schnell und er zieht sich zurück. Wenn es ihm zuviel wird, läuft er demonstrativ in Richtung seines Geheges.
Das wichtigste für ihn wäre ein ebenerdiges Zuhause bei Menschen, die viel Zeit haben. Er soll einmal die Woche zur Physiotherapie, außerdem regelmäßig zur Chiropraxis. Er ist seit Tag 1 bei uns auf Diät. Das müsste in seinem Zuhause konsequent fortgeführt werden. Je weniger Gewicht sein Bein tragen muss, umso besser.
Wir sind gerade dabei, einen Frontrolli für ihn zu organisieren, damit auch längere Strecken, vielleicht sogar ein wenig rennen, für ihn möglich werden.“

Hier geht es zu seiner Seite.



Vielen Dank für Ihre Tatkräftige Unterstützung!